Startseite » Quote » Joseph von Eichendorff » „Nach Ruh‘ sehnt sich die Menschenbrust vergeblich.“ „Nach Ruh‘ sehnt sich die Menschenbrust vergeblich.“ — Joseph von Eichendorff Tags:ruhe Verwandte Zitate „Ruhe, Ruhe, tiefe Ruhe. // Lautlos schlummern Menschen, Tiere. // Nur des Gipfels Gletschertruhe // schüttet talwärts ihre // Wasser.“ — Christian Morgenstern „AbschiedAbendlich schon rauscht der WaldAus den tiefen Gründen,Droben wird der Herr nun baldAn die Sterne zünden,Wie so stille in den Schlünden,Abendlich nur rauscht der Wald.Alles geht zu seiner Ruh,Wald und Welt versausen,Schauernd hört der Wandrer zu,Sehnt sich recht nach Hause,Hier in Waldes grüner KlauseHerz, geh endlich auch zur Ruh!“ — Joseph von Eichendorff „Alle Körper sind entweder in Bewegung oder in Ruhe.“ — Baruch Spinoza „Kräftige Charaktere ruhen sich in Extremen aus.“ — Nicolas Chamfort „Ja, ich möchte meine Ruhe haben.“ — Marie Antoinette „Die Übertreibung ist eine Wahrheit, welche die Ruhe verloren hat.“ — Khalil Gibran „Denen, die der Ruhe pflegen, kommen manche ungelegen.“ — Wilhelm Busch „Das Herz muss in Harmonie und Ruhe sein, dann erst wird es heiter.“ — Lü Bu We