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Startseite » Quote » Joseph von Eichendorff » „Lust’ge Vögel in dem Wald,singt, solang es grün,ach wer weiß, wie bald, wie baldalles muß verblühn!Sah ich’s doch vom Berge einstglänzen überall,wußte kaum, warum du weinst,fromme Nachtigall.Und kaum ging ich über Landfrisch durch Lust und Not.wandelt‘ alles, und ich standmüd im Abendrot.“

„Lust’ge Vögel in dem Wald,singt, solang es grün,ach wer weiß, wie bald, wie baldalles muß verblühn!Sah ich’s doch vom Berge einstglänzen überall,wußte kaum, warum du weinst,fromme Nachtigall.Und kaum ging ich über Landfrisch durch Lust und Not.wandelt‘ alles, und ich standmüd im Abendrot.“

— Joseph von Eichendorff

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Verwandte Zitate

„Bald klopft vor Schmerz und bald vor Lust, // das rote Ding in meiner Brust.“
— Wilhelm Busch
„Bietet man den Wein vielen Gästen an, geht er bald zu Ende.“
— Lü Bu We
„Bald - und du hast alles vergessen. Bald - und alles hat dich vergessen.“
— Marc Aurel
„Ich möchte so malen, wie ein Vogel singt.“
— Claude Monet
„O schöner grüner Wald, du meiner Lust und Wehen andächt'ger Aufenthalt.“
— Joseph von Eichendorff
„O eitler Ruhm der Menschenkunst, wie bricht das Grün auf deinem Gipfel bald im Walten der Zeit.“
— Dante Alighieri
„Bald - und du hast alles vergessen. Bald - und alles hat dich vergessen.“
— Marcus Aurelius
„FrüheIm Osten graut's, der Nebel fällt,Wer weiß, wie bald sich's rühret!Doch schwer im Schlaf ruht noch die Welt,Von allem nichts verspüret.Nur eine frühe Lerche steigt,Es hat ihr was geträumetVom Lichte, wenn noch alles schweigt,Das kaum die Höhen säumet.“
— Joseph von Eichendorff
„Wenn einer, der mit Mühe kaum // Gekrochen ist auf einen Baum, // Schon meint, daß er ein Vogel wär, // So irrt sich der.“
— Wilhelm Busch
„Ich singe wie der Vogel singt, der in der Zweigen wohnet.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Gott, inbrünstig möcht ich beten,Doch der Erde Bilder tretenImmer zwischen dich und mich,Und die Seele muß mit GrauenWie in einen Abgrund schauen,Strenger Gott, ich fürchte dich!Ach, so brich auch meine Ketten!Alle Menschen zu erretten,Gingst du ja in bittern Tod.Irrend an der Hölle Toren,Ach, wie bald bin ich verloren,Hilfst du nicht in meiner Not!“
— Joseph von Eichendorff
„Der Aberglaube traut den Sinnen bald zu viel, bald zu wenig.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Es wandelt, was wir schauenEs wandelt, was wir schauen,Tag sinkt ins Abendrot,Die Lust hat eignes Grauen,Und alles hat den Tod.Ins Leben schleicht das LeidenSich heimlich wie ein Dieb,Wir alle müssen scheidenVon allem, was uns lieb.Was gäb' es doch auf Erden,Wer hielt' den Jammer aus,Wer möcht' geboren werden,Hielt'st Du nicht droben Haus!Du bist's, der, was wir bauen,Mild über uns zerbricht,Daß wir den Himmel schauen –Darum so klag' ich nicht.“
— Joseph von Eichendorff
„Im AbendrotWir sind durch Not und FreudeGegangen Hand in Hand:Vom Wandern ruhen wir beideNun überm stillen Land.Rings sich die Täler neigen,Es dunkelt schon die Luft,Zwei Lerchen nur noch steigenNachträumend in den Duft.Tritt her und laß sie schwirren,Bald ist es Schlafenszeit,Daß wir uns nicht verirrenIn dieser Einsamkeit.O weiter, stiller Friede!So tief im Abendrot,Wie sind wir wandermüdeIst dies etwa der Tod?“
— Joseph von Eichendorff

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