Startseite » Quote » John Green » „Wie kommen wir aus dem Labyrinth des Leidens heraus?“ „Wie kommen wir aus dem Labyrinth des Leidens heraus?“ — John Green Tags:kommenleiden Verwandte Zitate „Wenn die Leiden kommen, / so kommen sie wie einzle Späher nicht, / nein, in Geschwadern.“ — William Shakespeare „Ich muss dir nämlich leider mitteilen, dass dies ein vergiftetes Buch ist. Sein Kontaktgift hat in dem Augenblick begonnen, durch deine Fingerkuppen einzudringen, als du es aufgeschlagen hast.(Das Labyrinth der Träumenden Bücher)“ — Walter Moers „Aus dem Werke manches Dichters spüren wir wohl heraus, dass er irgendwie und irgendwo ein Genie ist, nur leider gerade nicht in seiner Dichtung.“ — Arthur Schnitzler „Außerdem kommst du vielleicht nie in Petes Alter, sagte die beunruhigende innere Stimme. Wie konnte man bloß eine so kalte und beängstigende Stimme in sich haben? Eine solche Verräterin an der eigenen Sache? Vielleicht kommst du nie aus diesem Wald heraus.“ — Stephen King „Es tut mir leid, dass ich zu spät komme, Jungs, aber über den Weg lief eine schwarze Katze und darum bin ich einen langen Weg gegangen.“ — Kakashi Hatake „Schicksalsschläge lassen sich ertragen - sie kommen von außen, sind zufällig. Aber durch eigene Schuld leiden - darin liegt der Schmerz des Lebens.“ — Oscar Wilde „Nacht ist ein stilles Meer, Lust und Leid und Liebesklagen kommen so verworren her in dem linden Wellenschlagen.“ — Joseph von Eichendorff „Man muß bis zum Ende leiden, bis zum Augenblick, in dem man aufhört, an das Leiden zu glauben.“ — Émile Michel Cioran „Es kommen keine Menschenmassen, sondern es kommen einzelne Menschen zu uns.“ — Angela Merkel „Wer nicht ein wenig Leid zu ertragen weiß, muss damit rechnen, viel zu leiden.“ — Jean Jacques Rousseau „Männer kommen von der Erde, Frauen sind von der Erde. Komm damit klar.“ — George Carlin „Einer von denen, die nach Hause kommen und die dann doch nicht nach Hause kommen, weil für sie kein Zuhause mehr da ist.“ — Wolfgang Borchert „Zum Leiden bin ich auserkoren.“ — Wolfgang Amadeus Mozart „Jetzt komme, Feuer!“ — Friedrich Hölderlin „Leben ist Tun und Leiden. Je wissender ein Mensch, desto tiefer sein seelisches Leid.“ — Oswald Spengler