„Bis zu einem gewissen Grade selbstlos sollte man schon aus Selbstsucht sein.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Die Hauptursache für Unglück ist niemals die Situation, sondern Ihre Gedanken darüber.“
— Eckhart Tolle
„Ist der Mensch, der nach dem Gott sich sehnt, nicht vernichtet?“
— Richard Wagner
„Völlig fremde und gegeneinander gleichgültige Menschen, wenn sie eine Zeitlang zusammenleben, kehren ihr Inneres wechselseitig heraus, und es muss eine gewisse Vertraulichkeit entstehen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Menschen, die vom Glück oder Unglück anderer leben, sind Parasiten.“
— Frank Sinatra
„Ich fürchte, grad unter Menschen möchtest du, ein Mensch zu sein verlernen. - Nathan der Weise“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Es läßt sich nämlich beobachten, daß der Zorn im gewissen Grad auf die Stimme sachlicher Reflexion hinhört, aber sie nicht richtig hört. Es ist wie bei den voreiligen Dienern: noch ehe sie alles gehört haben, was man ihnen sagt, rennen sie davon und bringen dann den Auftrag durcheinander.“
— Aristoteles
„Was wollte ich gestern? Glück? Habe ich es denn nicht schon jetzt? Soll man erst suchen müssen in der unbekannten Ferne, unter den Menschen, die gewiss gar keine Zeit haben, an das Glück zu denken.Wenn es je in Ihrem Leben ein Unglück gab, über das Sie in gewisser Hinsicht glücklich zu sein vermochten, so werde ich das interessant finden.“
— Robert Walser
„Lasst die Theorien sterben - nicht die Menschen.“
— Karl Raimund Popper
„Ein unglücklicher Mensch, der kein Kind haben soll, ist in sein Unglück schrecklich eingeschlossen.“
— Franz Kafka
„Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück.“
— Charles Darwin
„Ich glaube, daß die Männer sich bis zu einem gewissen Grad sehr befreit fühlen werden, wenn die Frauen nicht mehr versuchen, durch sie als Stellvertreter zu leben.“
— Anaïs Nin