„Die Furcht ist ein Zustand, der den Menschen aufhebt.“
— Jean Paul Sartre
„Bei den Ausdrücken, „Seine Philosophie”, „Meine Philosophie”, erinnert man sich immer an die Worte im Nathan: „Wem eignet Gott? Was ist das für ein Gott, der einem Menschen eignet?”“
— Friedrich Schlegel
„Menschen möchten, dass Sie etwas sind, am liebsten das, was sie sind.“
— John Steinbeck
„Und die hast keine Furcht vor Gott, mein Bruder? Ich habe keine Furcht vor den Menschen, warum also vor Gott?“
— Nikos Kazantzakis
„Wütende Menschen sind nicht immer weise.“
— Jane Austen
„Die größte Furcht empfinden die Menschen vor den Auswüchsen ihrer eigenen Einbildungskraft.“
— Haruki Murakami
„so höre denn, was zu hören lohnt: es fürchte der weise die nacht ohne mond.“
— Patrick Rothfuss
„Grad und Art der Geschlechtlichkeit eines Menschen reicht bis in den letzten Gipfel seines Geistes hinauf.“
— Friedrich Nietzsche
„Ich möchte nicht wie die meisten Menschen vergebens gelebt haben. Ich möchte nützlich sein oder Menschen Freude bereiten, sogar denen, die ich nie getroffen habe. Ich möchte auch nach meinem Tod weiterleben.“
— Anne Frank
„Es ist ein Unterschied, was einen Weisen und was einen unbedeutenden Menschen zum Handeln bringt. Ein unbedeutender Mensch wird durch Lohn und Strafe zum Handeln getrieben, ein Weiser durch die Pflicht.“
— Lü Bu We
„Eine kluge Person löst ein Problem. Ein weiser Mensch vermeidet es.“
— Albert Einstein
„Ich habe auch Gefühle. Ich bin immer noch ein Mensch. Alles, was ich möchte ist, für meine Person und für mein Talent, geliebt zu werden.“
— Marilyn Monroe