„Das ist Italien das ich verließ. […] Deutsche Redlichkeit suchst du in allen Winkeln vergebens;//Leben und Weben ist hier, aber nicht Ordnung und Zucht; // Jeder sorgt nur fuer sich, misstraut dem Andern, ist eitel, // Und die Meister des Staats sorgen nur wieder fuer sich.“

— Johann Wolfgang von Goethe

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„Für Sorgen sorgt das liebe Leben // Und Sorgenbrecher sind die Reben.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ist die eigne Person in Ordnung, so kommt die Familie in Ordnung; ist die Familie in Ordnung, so kommt der Staat in Ordnung; ist der Staat in Ordnung, so kommt die Welt in Ordnung.“
— Lü Bu We
„Wir reisen, einige von uns für immer, um andere Staaten, andere Leben, andere Seelen zu suchen.“
— Anaïs Nin
„Altdeutschland, wir weben dein Leichentuch, wir weben hinein den dreyfachen Fluch, wir weben, wir weben.“
— Heinrich Heine
„Es gibt allerhand nichtswürdige und eitele Spitzfindigkeiten, durch welche sich Leute zuweilen beliebt zu machen suchen.“
— Michel De Montaigne
„Ich hatte mein ganzes Leben viele Probleme und Sorgen. Die meisten von ihnen sind aber niemals eingetreten.“
— Mark Twain
„Chaos tritt dort am meisten auf, wo Ordnung gesucht wird. Es besiegt immer die Ordnung, denn es ist besser organisiert,“
— Terry Pratchett
„Ein eigenthümlicher Fehler der Deutschen ist, daß sie, was vor ihren Füßen liegt, in den Wolken suchen.“
— Arthur Schopenhauer
„Ehret die Frauen! sie flechten und weben // Himmlische Rosen ins irdische Leben.“
— Friedrich Schiller
„Leck mich im Arsch!Laßt uns froh sein!Murren ist vergebens!Knurren, Brummen ist vergebens,ist das wahre Kreuz des Lebens,das Brummen ist vergebens,Knurren, Brummen ist vergebens, vergebens!Drum laßt uns froh und fröhlich, froh sein!“
— Wolfgang Amadeus Mozart