Startseite » Quote » Friedrich Schiller » „Ehret die Frauen! sie flechten und weben // Himmlische Rosen ins irdische Leben.“ „Ehret die Frauen! sie flechten und weben // Himmlische Rosen ins irdische Leben.“ — Friedrich Schiller Tags:fraufrauenlebenroseweb Verwandte Zitate „Altdeutschland, wir weben dein Leichentuch, wir weben hinein den dreyfachen Fluch, wir weben, wir weben.“ — Heinrich Heine „Es sind Frauen - Parzen und Moiren -, die das menschliche Schicksal weben, aber sie sind es auch, die seine Fäden durchtrennen.“ — Simone de Beauvoir „Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose.“ — Gertrude Stein „Des Lebens ungemischte Freude // ward keinem Irdischen zuteil.“ — Friedrich Schiller „Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig.“ — Antoine de Saint-Exupéry „Eine rote Rose ist nicht selbstsüchtig, weil sie eine rote Rose sein will. Es wäre aber furchtbar selbstsüchtig, wenn sie wollte, dass alle Blumen im Garten rote Rosen sind.“ — Oscar Wilde „Alles im Leben giebt kund, daß das irdische Glück bestimmt ist, vereitelt oder als eine Illusion erkannt zu werden.“ — Arthur Schopenhauer „Man kann nicht leben, ohne dass die Leute sprechen, // Nicht Rosen sammeln, ohne dass die Dornen stechen.“ — Friedrich Rückert „Die Gewohnheit ist ein Seil. Wir weben jeden Tag einen Faden, und schließlich können wir es nicht mehr zerreißen.“ — Thomas Mann „Eine Rose gebrochen, ehe der Sturm sie entblättert.“ — Gotthold Ephraim Lessing „Gott schenkt uns Erinnerungen, damit wir Rosen haben im Dezember.“ — Sir James Matthew Barrie „Eines der großen Geheimnisse dieses Lebens sind Frauen.“ — Stephen Hawking „Frauen sind die Holzwolle der Glaskiste des Lebens.“ — Kurt Tucholský
„Ehret die Frauen! sie flechten und weben // Himmlische Rosen ins irdische Leben.“ — Friedrich Schiller Tags:fraufrauenlebenroseweb