„Von einigen Greisen, die ihre Feder in Kölnischwasser tauchen, und von kleinen Dandys abgesehen, die wie Metzger schreien, gibt es gar keinen Schrifsteller, der Fleißübungen macht.“

— Jean Paul Sartre

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„Es macht nichts, wenn es Fehlschüsse gibt und Ausrutscher. Wenn ich mit solch einem Tempo schreibe, muss ich meinen Gegenstand so schnell und direkt wie möglich treffen und muss also Worte packen, wählen und abschiessen, ohne mehr Zeit zu verlieren, als ich brauche, um meine Feder in die Tinte zu tauchen.“
— Virginia Woolf
„Allzu tiefes Schweigen macht mich so bedenklich wie zu lauter Schrei.“
— Sophokles
„Der Anblick einer Feder im Schwanz eines Pfaus macht mich krank, wenn ich sie anschaue!“
— Charles Darwin
„Es gibt kein gutes oder gar schlechtes Verhalten. Nur sein Platz in Ordnung macht es gut oder schlecht.“
— Milan Kundera
„Der Brief, den Du geschrieben, / er macht mich gar nicht bang. / Du willst mich nicht mehr lieben, / aber Dein Brief ist lang. / Zwölf Seiten, eng und zierlich! / Ein kleines Manuskript! / Man schreibt nicht so ausführlich, / wenn man den Abschied gibt.“
— Heinrich Heine
„Schreit, man muss schreien!“
— Voltaire
„Ich schreie, dass ich an nichts glaube und dass alles absurd ist, aber ich kann nicht an meinem Schrei zweifeln und ich muss zumindest an meinen Protest glauben.“
— Albert Camus
„Ein Mann, der in sich selbst eingewickelt ist, macht ein sehr kleines Bündel.“
— Benjamin Franklin
„Und als ich Sie schreien hörte, da wusste ich, dass Sie überleben würden. Sterbende schreien selten. Sie haben nicht die Energie dazu. Das weiß ich.“
— Stephen King
„Den Menschen macht sein Wille groß und klein, und weil ich meinem treu bin, muss er sterben.“
— Friedrich Schiller
„Haltung ist eine kleine Sache, die einen großen Unterschied macht.“
— Winston Churchill
„Wenn man Gerechtigkeit im Kleinen übt, so hat man im Kleinen Glück, wenn man sie im Großen übt, so hat man im Großen Glück. Mit dem Unheil ist es nicht so. Wenig ist immer noch schlimmer als gar nichts.“
— Lü Bu We