„Und als ich Sie schreien hörte, da wusste ich, dass Sie überleben würden. Sterbende schreien selten. Sie haben nicht die Energie dazu. Das weiß ich.“

— Stephen King

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„Ich schreie, dass ich an nichts glaube und dass alles absurd ist, aber ich kann nicht an meinem Schrei zweifeln und ich muss zumindest an meinen Protest glauben.“
— Albert Camus
„Schreit, man muss schreien!“
— Voltaire
„Hört auf zu streiten, oder ich tue so, als ob ich in Ohnmacht falle. Vielleicht schreie ich auch ein bisschen.“
— Kai Meyer
„Dies ist nicht Ankh. Das erkenne ich an Einzelheiten wie zum Beispiel den zitternden roten Schatten und Schreien in der Ferne." Rincewind seufzte. "In Ankh-Morpork erklingen die Schreie in der Nähe.“
— Terry Pratchett
„Allzu tiefes Schweigen macht mich so bedenklich wie zu lauter Schrei.“
— Sophokles
„Schrei flugs und wehre dich! Der Papst hatte mich auch gebunden, aber ich bin meine Bande losgeworden.“
— Martin Luther
„Er stieß einen triumphierenden Schrei aus: "ES IST VOLLBRACHT!" Und es war, wie er sagte: Alles ist ein Ende und alles ist ein Beginn.“
— Nikos Kazantzakis
„Alles, von dem ich dachte, ich würde es hassen, Kinder zu haben - zu weinen, zu schreien - nichts überrascht mich. Ich liebe alles und entspanne mich.“
— Elton John
„Nachdem ich Sie gründlich verwirrt habe, lassen Sie mich innehalten, um Ihren eigenen bestürzten Schrei zu hören.“
— Ray Bradbury
„Bücher sind Ideen aus Fleisch und Blut und schreien lautlos, wenn sie an die Fackel gelegt werden.“
— Ray Bradbury
„Ich bin so cool, sie könnten ein Stück Fleisch einen Monat in mir aufbewahren. Ich bin so ruhig, dass ich laut schreien möchte.“
— Douglas Adams
„Niemand weiß, dass manche Menschen enorme Energie aufwenden, um normal zu sein.“
— Albert Camus