Startseite » Quote » Heinrich Heine » „Von dem Augenblick an, wo eine Religion bei der Philosophie Hülfe begehrt, ist ihr Untergang unabwendlich.“ „Von dem Augenblick an, wo eine Religion bei der Philosophie Hülfe begehrt, ist ihr Untergang unabwendlich.“ — Heinrich Heine Tags:augenblickhilfephilosophiereligionuntergang Verwandte Zitate „Die christliche Demut ist ebenso ein Dogma der Philosophie wie der Religion.“ — Charles de Montesquieu „Niemand kann den Trost der Religion oder Philosophie haben, es sei denn, er hat zuerst ihre Verwüstung erfahren.“ — Aldous Huxley „Ein politisches System, das dem Untergang geweiht ist, tut instinktiv vieles, was diesen Untergang beschleunigt.“ — Jean Paul Sartre „Du wolltest die Philosophie zerstören, und die Poesie, um Raum zu gewinnen für die Religion und Moral, die du verkanntest: aber du hast nichts zerstören können als dich selber.“ — Friedrich Schlegel „Man soll tun, was man kann, einzelne Menschen vom Untergang zu retten.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Jeder übermütige Sieger arbeitet an seinem Untergang.“ — Jean De La Fontaine „Philosophie … hat zwar ihre Gegenstände zunächst mit der Religion gemeinschaftlich. Beide haben die Wahrheit zu ihrem Gegenstande, und zwar im höchsten Sinne - in dem, daß Gott die Wahrheit und er allein die Wahrheit ist.“ — Georg Wilhelm Friedrich Hegel „[Der Zoll] ist ein Gesellschaftsspiel und eine Religion, die Religion der Vaterländer.“ — Kurt Tucholský „Ich habe keine Religion.“ — Horaz „Man kann die Philosophie nicht mit »Ich« anfangen.“ — Lenin
„Von dem Augenblick an, wo eine Religion bei der Philosophie Hülfe begehrt, ist ihr Untergang unabwendlich.“ — Heinrich Heine Tags:augenblickhilfephilosophiereligionuntergang