„Niemand kann den Trost der Religion oder Philosophie haben, es sei denn, er hat zuerst ihre Verwüstung erfahren.“

— Aldous Huxley

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„Die christliche Demut ist ebenso ein Dogma der Philosophie wie der Religion.“
— Charles de Montesquieu
„Von dem Augenblick an, wo eine Religion bei der Philosophie Hülfe begehrt, ist ihr Untergang unabwendlich.“
— Heinrich Heine
„Die Philosophie ist ein guter Rat: Einen guten Rat gibt niemand mit lauter Stimme.“
— Seneca d.J.
„Fast niemand tanzt nüchtern, es sei denn, er ist verrückt.“
— H. P. Lovecraft
„Wie weit bist du in der Erkenntnis, daß keine andere Lebensweise zum Philosophieren so geeignet sei, als die, die du jetzt gerade führst?“
— Marcus Aurelius
„Leider werden junge Leute ständig dabei entmutigt, ehrlich zu sein, und mit dem bedroht, was wir Moral nennen. Zuerst durch die Familien, dann die Religionen und schließlich auch durch die Psychiatrie.“
— Alice Miller
„Du wolltest die Philosophie zerstören, und die Poesie, um Raum zu gewinnen für die Religion und Moral, die du verkanntest: aber du hast nichts zerstören können als dich selber.“
— Friedrich Schlegel
„Niemand kann aus natürlichen Gründen unfehlbar wissen, ob ein anderer eine übernatürliche Offenbarung des Willens Gottes erfahren hat; wird nur einen Glauben haben.“
— Thomas Hobbes
„Philosophie … hat zwar ihre Gegenstände zunächst mit der Religion gemeinschaftlich. Beide haben die Wahrheit zu ihrem Gegenstande, und zwar im höchsten Sinne - in dem, daß Gott die Wahrheit und er allein die Wahrheit ist.“
— Georg Wilhelm Friedrich Hegel
„Kritiker: jemand, der sich damit brüstet, dass er schwer zufriedenzustellen sei, weil niemand versucht, ihn zufriedenzustellen.“
— Ambrose Bierce
„Seht zu, dass euch niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen und auf die Mächte der Welt und nicht auf Christus.“
— Paulus von Tarsus