„Grabschrift auf einen GehenktenHier ruht er, wenn der Wind nicht weht!“

— Gotthold Ephraim Lessing

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„Hier ruht er, wenn der Wind nicht weht!“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Frisch weht der WindDer Heimat zuMein Irisch Kind,Wo weilest du?“
— Richard Wagner
„Ein Mensch stirbt. Und? Nichts weiter. Der Wind weht weiter. Die Elbe quasselt weiter. Die Straßenbahn klingelt weiter.“
— Wolfgang Borchert
„Der Mensch behauptet, viel zu wissen;Doch seht nur, wie sie überschießen,Die Künste und die Wissenschaften,Die tausend Errungenschaften;Der Wind, der weht,Ist alles, was er versteht.“
— Henry David Thoreau
„Wenn sich alles gegen Sie zu richten scheint, denken Sie daran, dass das Flugzeug gegen den Wind abhebt und nicht gegen den Wind.“
— Henry Ford
„Und ich mag mich nicht bewahren! Weit von euch treibt mich der Wind, auf dem Strome will ich fahren, von dem Glanze selig blind! Tausend Stimmen lockend schlagen, hoch Aurora flammend weht, fahre zu! Ich mag nicht fragen, wo die Fahrt zu Ende geht!“
— Joseph von Eichendorff
„Du sagst du liebst den Regen, aber benutzt einen Regenschirm.Du sagst du liebst die Sonne, aber bleibst im Schatten wenn sie scheint.Du sagst du liebst den Wind, aber schliesst das Fenster wenn er weht.Deshalb habe ich Angst, wenn du sagst, dass du mich liebst.“
— Bob Marley
„Der Mann machte sehr viel Wind. … O nein! wenn es noch Wind gewesen wäre, es war aber mehr ein wehendes Vakuum.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Wir können den Wind nicht steuern, aber wir können die Segel anpassen.“
— Dolly Parton
„Schicksal des Menschen, wie gleichst du dem Wind!“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die Welle beugt sich jedem Winde gern.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“
— Aristoteles
„Drachen steigen am höchsten gegen den Wind - nicht mit ihm.“
— Winston Churchill