Startseite » Quote » Friedrich Hebbel » „Der Mensch hat freien Willen – d. h. er kann einwilligen in’s Nothwendige.“ „Der Mensch hat freien Willen – d. h. er kann einwilligen in’s Nothwendige.“ — Friedrich Hebbel Tags:bücherfreiemenschwille Verwandte Zitate „vollständig: "und so werden sie nicht ermüden, nach den Ursachen der Ursachen zu fragen, bis du zum Willen Gottes d. h. zum Asyl der Unwissenheit deine Zuflucht genommen hast."“ — Baruch Spinoza „Die Zeit, in der man alles den Menschen durch Worte - seien es theologische oder fromme Worte - sagen könnte, ist vorüber; ebenso die Zeit der Innerlichkeit und des Gewissens und d. h. eben die Zeit der Religion überhaupt.“ — Dietrich Bonhoeffer „Es gibt nur Epikureer, und zwar grobe und feine, Christus war der feinste; das ist der einzige Unterschied, den ich zwischen den Menschen herausbringen kann. Jeder handelt seiner Natur gemäß, d. h. er tut, was ihm wohltut.“ — Georg Büchner „Setze den Menschen als Menschen und sein Verhältnis zur Welt als ein menschliches voraus, so kannst du Liebe nur gegen Liebe austauschen, Vertrauen nur gegen Vertrauen etc. Wenn du die Kunst genießen willst, mußt du ein künstlerisch gebildeter Mensch sein; wenn du Einfluß auf andre Menschen ausüben willst, mußt du ein wirklich anregend und fördernd auf andere Menschen wirkender Mensch sein. Jedes deiner Verhältnisse zum Menschen – und zu der Natur – muß eine bestimmte, dem Gegenstand deines Willens entsprechende Äußrung deines wirklichen individuellen Lebens sein. Wenn du liebst, ohne Gegenliebe hervorzurufen, d. h., wenn dein Lieben als Lieben nicht die Gegenliebe produziert, wenn du durch deine Lebensäußrung als liebender Mensch dich nicht zum geliebten Menschen machst, so ist deine Liebe ohnmächtig, ein Unglück.“ — Karl Marx „Die Fähigkeit, sich rein anschauend zu verhalten, sich in die Anschauung zu verlieren, und die Erkenntnis, welche ursprünglich nur zum Dienste des Willens da ist, diesem Dienste zu entziehen, d. h. sein Interesse, sein Wohlwollen, seine Zwecke, ganz aus den Augen zu lassen, so nach seiner Persönlichkeit zu bleiben als rein erkennendes Subjekt, klares Weltauge.“ — Arthur Schopenhauer „So ward euch Licht für Gutes und für BösesUnd freier Wille. …“ — Dante Alighieri „Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei, // Und würd' er in Ketten geboren.“ — Friedrich Schiller „Ein freier Mann ist jemand, der Kraft und Talent hat, etwas zu tun, und seinem Willen kein Hindernis entgegenbringt.“ — Thomas Hobbes „Ich bin voller Zuversicht und Entschlossenheit und verfüge über einen freien Willen – zumindest nehme ich das an …“ — Chuck Palahniuk „Ich weiß, wohin ich gehe und ich kenne die Wahrheit, und ich muss nicht das sein, was du willst, dass ich bin. Ich bin frei zu sein, was ich will.“ — Muhammad Ali „Freier Wille ohne Fatum ist ebenso wenig denkbar, wie Geist ohne Reelles, Gutes ohne Böses.“ — Friedrich Nietzsche „Der Mensch ist verurteilt, frei zu sein.“ — Jean Paul Sartre „Die natürliche Freiheit des Menschen bedeutet, dass er frei ist von jeder höheren Gewalt auf Erden und nicht dem Willen oder der gesetzgebenden Gewalt eines Menschen untersteht, sondern allein das Gesetz der Natur zu seinem Rechtsgrundsatz erhebt.“ — John Locke
„Der Mensch hat freien Willen – d. h. er kann einwilligen in’s Nothwendige.“ — Friedrich Hebbel Tags:bücherfreiemenschwille