„Die Fähigkeit, sich rein anschauend zu verhalten, sich in die Anschauung zu verlieren, und die Erkenntnis, welche ursprünglich nur zum Dienste des Willens da ist, diesem Dienste zu entziehen, d. h. sein Interesse, sein Wohlwollen, seine Zwecke, ganz aus den Augen zu lassen, so nach seiner Persönlichkeit zu bleiben als rein erkennendes Subjekt, klares Weltauge.“

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