„Ich kenne nichts auf der Welt, das eine solche Macht hat, wie das Wort. Manchmal schreibe ich eines auf und sehe es an, bis es beginnt zu leuchten.“
— Emily Dickinson
„Ich weiß genau, was ich schreiben muss, damit die Worte mächtig werden, damit sie schmecken und riechen.“
— Cornelia Funke
„Wenn die Worte aufhören, beginnt die Musik.“
— Heinrich Heine
„Ich weiß nicht, wo das Künstliche aufhört und das Wirkliche beginnt.“
— Andy Warhol
„Manchmal frage ich mich, ob mein Charakter geschrieben wird, oder ob ich selbst schreibe.“
— Marilyn Manson
„Wenn der Hass der Menschen in Elektrizität umgewandelt werden könnte, würde die ganze Welt leuchten.“
— Nikola Tesla
„Von einer Zeit hier habe ich versucht, das Beste zu schreiben, was ich kann. Manchmal habe ich das Glück, so gut ich kann schreiben zu können.“
— Ernest Hemingway
„Wenn ihr wirklich den Geist des Todes schauen wollt, öffnet eure Herzen weit dem Körper des Lebens.Denn Leben und Tod sind eins, so wie der Fluss und das Meer eins sind.“
— Khalil Gibran
„Schreiben ist kein Leben, aber ich denke, dass es manchmal ein Weg zurück ins Leben sein kann.“
— Stephen King
„Schreiben ist leicht, man muss nur die falschen Worte weglassen.“
— Mark Twain
„Ich glaube immer noch, dass diese Welt keinen überlegenen Sinn hat. Aber ich weiß, dass etwas Sinn macht.“
— Albert Camus
„Ich hielt es einst wie unsre großen Herrn / für niedrig, schön zu schreiben, und bemühte / mich sehr, es zu verlernen.“
— William Shakespeare
„Gott ist grausam. Manchmal macht es dich lebendig.“
— Stephen King
„Wenn ihr nicht mich, sondern das Wort vernehmt, ist es weise zuzugestehen, dass alles eins ist.“
— Heraklit
„Die Welt in Schwarz und Weiß zu sehen, bringt uns von Mäßigung und innerem Frieden weg, weil das Leben, durch das wir schauen, aus Nuancen besteht“
— Walter Riso