„Ich weiß nichts auf der Welt, das so viel Macht wie ein Wort hat. Manchmal schreibe ich eins und schaue es an, bis es zu leuchten beginnt.“
— Emily Dickinson
„Wenn die Worte aufhören, beginnt die Musik.“
— Heinrich Heine
„Manchmal frage ich mich, ob mein Charakter geschrieben wird, oder ob ich selbst schreibe.“
— Marilyn Manson
„Ich kenne so viele letzte Worte. Aber ihre werde ich nie kennen.“
— John Green
„Wenn der Hass der Menschen in Elektrizität umgewandelt werden könnte, würde die ganze Welt leuchten.“
— Nikola Tesla
„Sie müssen nur einen wahren Satz schreiben. Schreibe den wahrsten Satz, den du kennst.“
— Ernest Hemingway
„Alles was Sie tun müssen, ist einen wahren Satz zu schreiben. Schreiben Sie den wahrsten Satz, den Sie kennen.“
— Ernest Hemingway
„Von einer Zeit hier habe ich versucht, das Beste zu schreiben, was ich kann. Manchmal habe ich das Glück, so gut ich kann schreiben zu können.“
— Ernest Hemingway
„Schreiben ist kein Leben, aber ich denke, dass es manchmal ein Weg zurück ins Leben sein kann.“
— Stephen King
„Wenn Sie eine Kurzgeschichte schreiben ... sollten Sie zuerst das Ende kennen.“
— Isaac Asimov
„Schreiben ist leicht, man muss nur die falschen Worte weglassen.“
— Mark Twain
„Gott ist grausam. Manchmal macht es dich lebendig.“
— Stephen King
„Die Welt ist ein Experiment, dessen Ausgang wir nicht kennen können.“
— Karl Raimund Popper
„Lesen Sie bitte mein Tagebuch, sehen Sie meine Sachen und lernen Sie mich kennen.“
— Kurt Cobain
„Botschaften werden vom Auge weitergegeben, manchmal ganz ohne Worte.“
— Anaïs Nin
„Manchmal bin ich so geistreich, dass ich nicht ein einziges Wort von dem verstehe, was ich sage.“
— Oscar Wilde