Startseite » Quote » Dag Hammarskjöld » „Demut heißt, sich nicht vergleichen.“ „Demut heißt, sich nicht vergleichen.“ — Dag Hammarskjöld Tags:vergleich Verwandte Zitate „Etwas als ein Merkmal mit einem Dinge vergleichen heißt urtheilen. Das Ding selber ist das Subject, das Merkmal das Prädicat.“ — Immanuel Kant „Die schlechte Rasse wird daran erkannt, daß sie sich durch den Vergleich mit anderen zu erhöhen, andere durch den Vergleich mit sich zu erniedrigen sucht.“ — Ernst Jünger „Während des gesamten Lebens, von den Kindern, von der Schule bis zum Tod, werden wir erzogen, indem wir uns mit anderen vergleichen. Wenn ich mich jedoch mit einem anderen vergleiche, zerstöre ich mich.“ — Jiddu Krishnamurti „Vergleich ist der Dieb der Freude.“ — Theodore Roosevelt „Vergleiche dich mit niemandem auf dieser Welt... wenn du das tust, beleidigst du dich selbst.“ — Bill Gates „Welche Krankheit ist an Hartnäckigkeit dem Hang zum Alkohol zu vergleichen?“ — Edgar Allan Poe „Die göttliche Liebe ist ohne Vergleich eine Verschmelzungskraft, weil sie anderen Gutes will.“ — Thomas von Aquin „Wenn ein Kind mit einem anderen verglichen wird, ist das eine Verletzung. Jede Form des Vergleichens verletzt.“ — Jiddu Krishnamurti „Es macht mich immer stolz, die Welt zu lieben, die im Vergleich so einfach ist.“ — Jack Kerouac „Vergleiche anzustellen ist ein gutes Mittel, sich sein Glück zu vermiesen.“ — François Lelord „Derjenige, der mit Tinte schreibt, ist nicht zu vergleichen mit demjenigen, der mit seinem Herzblut schreibt.“ — Khalil Gibran „Alle Dinge sind nur durch Vergleich gut oder schlecht. Eine genügende Analyse wird zeigen, daß in allen Fällen der Genuß nur der Kontrast des Schmerzes ist. Positiver Genuß ist eine bloße Idee. Um bis zu einem gewissen Punkte glücklich sein zu können, müssen wir bis zu demselben Punkte gelitten haben. Niemals leiden heißt niemals glücklich sein.“ — Edgar Allan Poe „Bei den Wilden hat jede Familie ihr Obdach, ihre Wohnung, die den Vergleich mit jeder anderen aushält und für gröbere und einfachere Bedürfnisse genügt.“ — Henry David Thoreau „Der Stil ist die Physiognomie des Geistes. Sie ist untrüglicher als die des Leibes. Affektation im Stil ist dem Gesichterschneiden zu vergleichen.“ — Arthur Schopenhauer „Diesem Amboss vergleich' ich das Land, den Hammer dem Herrscher, // Und dem Volke das Blech, das in der Mitte sich krümmt.“ — Johann Wolfgang von Goethe