„Vergleiche dich mit niemandem auf dieser Welt… wenn du das tust, beleidigst du dich selbst.“

— Bill Gates

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„Es macht mich immer stolz, die Welt zu lieben, die im Vergleich so einfach ist.“
— Jack Kerouac
„Die schlechte Rasse wird daran erkannt, daß sie sich durch den Vergleich mit anderen zu erhöhen, andere durch den Vergleich mit sich zu erniedrigen sucht.“
— Ernst Jünger
„Wie friedlich ist eine Welt, wo jeder Anstoß erregt und niemand Anstoß nimmt.“
— Chuck Palahniuk
„Freundschaft mit sich selbst ist sehr wichtig, denn ohne Freundschaft kann man sich mit niemandem auf der Welt anfreunden.“
— Eleanor Roosevelt
„Alle Welt schimpft auf das Wetter, aber niemand tut etwas dagegen.“
— Mark Twain
„Wie schön ist es, dass niemand einen Moment warten muss, um die Welt zu verbessern.“
— Anne Frank
„Während des gesamten Lebens, von den Kindern, von der Schule bis zum Tod, werden wir erzogen, indem wir uns mit anderen vergleichen. Wenn ich mich jedoch mit einem anderen vergleiche, zerstöre ich mich.“
— Jiddu Krishnamurti
„Die Welt ist voll von offensichtlichen Tatsachen, die niemand jemals bemerkt.“
— Arthur Conan Doyle
„Gäbe es niemanden, der unzufrieden wäre mit dem, was er hat, würde die Welt niemals besser werden.“
— Florence Nightingale
„Wenn es niemanden gab, der unzufrieden war mit dem, was er hat, würde die Welt niemals etwas Besseres erreichen.“
— Florence Nightingale
„In einer Welt, in der niemand etwas für nichts erhält, geben die Beruhigungsmittel für sehr wenig sehr viel.“
— Aldous Huxley
„Vergleich ist der Dieb der Freude.“
— Theodore Roosevelt
„Demut heißt, sich nicht vergleichen.“
— Dag Hammarskjöld
„Sei nicht zu sehr ein Sklave der Meinungen andrer von dir! Sei selbständig! Was kümmert dich am Ende das Urteil der ganzen Welt, wenn du tust, was du sollst?“
— Adolph Freiherr Knigge
„Welche Krankheit ist an Hartnäckigkeit dem Hang zum Alkohol zu vergleichen?“
— Edgar Allan Poe
„Niemand verliert jemanden, weil niemand jemanden besitzt. Und das ist die wahre Erfahrung der Freiheit: Das Wichtigste auf der Welt haben, ohne es zu besitzen.“
— Paulo Coelho