„Die Wahrheit ist keine Hure, die sich Denen an den Hals wirft, welche ihrer nicht begehren: vielmehr ist sie eine so spröde Schöne, daß selbst wer ihr Alles opfert noch nicht ihrer Gunst gewiß seyn darf.“

— Arthur Schopenhauer

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„Wer die Wahrheit liebt, darf auf das Lügen nicht verzichten.“
— Rosa Luxemburg
„Wer sich um die Wahrheit seines eigenen Lebens betrügt, betrügt sich gewiß auch um die Wahrheit Gottes.“
— Manfred Weber
„Es ist so gewiß als wunderbar, daß Wahrheit und Irrthum aus Einer Quelle entstehen; deßwegen man oft dem Irrthum nicht schaden darf, weil man zugleich der Wahrheit schadet.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Was zagt ihr träg' und blöde?Was schön ist, wird doch dein!Die Welt tut nur so sprödeund will erobert sein.“
— Joseph von Eichendorff
„Liebe kann und ist oft so furchterregend wie der Tod, verbirgt jedoch die Wahrheit unter den Wellen des Begehrens und Begeisterungs.“
— Zygmunt Bauman
„Die Wahrheit wird nicht verkündet oder bestimmt. es wird vielmehr entdeckt, es wird gesucht“
— Walter Riso
„Die Lüge muß hier gangbare Münze seyn, wenn die Wahrheit so wenig Glauben findet.“
— Friedrich Schiller
„Die Welt machte mich zu einer Hure, nun mache ich sie zu einem Bordell.“
— Friedrich Dürrenmatt
„Das Buch des Lebens versteht nur, wer um Gottes willen lernt, und nicht um der Welt Gunst.“
— Joseph von Eichendorff
„Es giebt Leute, denen man, wenn sie den einen Stiefel schon anhaben, nicht unbedingt zutrauen darf, daß sie auch den zweiten anziehen werden.“
— Friedrich Hebbel
„Wir Nationalisten glauben an keine Wahrheiten. Wir glauben an keine allgemeine Moral. Wir glauben an keine Menschheit als ein Kollektivwesen mit zentralem Gewissen und einheitlichem Recht. Wir glauben vielmehr an ein schärferes Bedingtsein von Wahrheit, Recht und Moral durch Zeit, Raum und Blut. Wir glauben an den Wert des Besonderen“
— Ernst Jünger
„Ein starkes moralisches Gewissen ist notwendig, um die Wahrheit zu kennen.“
— Platón