„Wie konnte es geschehen, dass es nach dem Erscheinen von Goethes Werther zu einer Selbstmordwelle kam und beim Erscheinen meiner Tagebücher eine Antiselbstmordwelle einsetzte?“

— Anaïs Nin

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„Sex und Parties sind das einzige, wo man persönlich erscheinen muss.“
— Andy Warhol
„Es war die Möglichkeit der Dunkelheit, die den Tag so hell erscheinen ließ.“
— Stephen King
„Rufe niemals die Götter an, es sei denn, du möchtest wirklich, dass sie erscheinen. Es ärgert sie sehr.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Was bei intelligenten Menschen passiert, ist, dass sie für törichte Menschen verrückt erscheinen.“
— Stephen Hawking
„Einsamkeit entsteht nicht dadurch, dass man keine Menschen um sich hat, sondern dadurch, dass man ihnen die Dinge, die einem wichtig erscheinen, nicht mitteilen kann.“
— Carl Gustav Jung
„Wenn Sie viele Dinge wünschen, werden viele Dinge nur wenige erscheinen.“
— Benjamin Franklin
„Der Mensch hat eine instinktive Angst vor Trieben, die stärker als er selbst erscheinen.“
— Oscar Wilde
„Je höher wir uns erheben, um so kleiner erscheinen wir denen, welche nicht fliegen können.“
— Friedrich Nietzsche
„Faulheit mag attraktiv erscheinen, aber Arbeit gibt Zufriedenheit.“
— Anne Frank
„Und wenn du erscheinst, rauschen alle Flüsse in meinem Körper auf, rütteln die Glocken am Himmel, und ein Hymnus erfüllt die Welt.“
— Pablo Neruda
„Nichts lässt die Erde so weiträumig erscheinen, als Freunde in einiger Entfernung zu haben. Sie bestimmen die Breiten- und Längengrade.“
— Henry David Thoreau
„O rede noch einmal, glänzender Engel, denn über meinem Haupte erscheinst du mir als ein geflügelter Bote des Himmels.“
— William Shakespeare
„Betrachtet das Erwachen des Frühlings und das Erscheinen der Morgenröte! Die Schönheit offenbart sich denjenigen, die betrachten.“
— Khalil Gibran
„Die Eigenliebe lässt uns sowohl unsre Tugenden als unsre Fehler viel bedeutender, als sie sind, erscheinen.“
— Johann Wolfgang von Goethe