„Die Eigenliebe lässt uns sowohl unsre Tugenden als unsre Fehler viel bedeutender, als sie sind, erscheinen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Was unbeweglich ist wie die Erde, lässt sich nicht beweglich machen. Was beweglich ist wie das Wasser, lässt sich nicht unbeweglich machen.“
— Lü Bu We
„Unter allen Geschöpfen dieser Erde gibt es nur eines, das sich keiner Versklavung unterwerfen lässt. Dieses ist die Katze.“
— Mark Twain
„Dem Irrthum, Freund, entgehst du nicht; // Doch läßt dich Irrthum Wahrheit ahnen.“
— Emanuel Geibel
„Die Entfernung ist nichts, wenn man ein Motiv hat.“
— Jane Austen
„Wenn man etwas für recht hält, soll man es tun. Und wenn man es tut, kann einen nichts auf Erden daran hindern. Wenn man etwas für unrecht hält, soll man es lassen, und wenn man es lässt, kann einen nichts auf Erden dazu zwingen.“
— Lü Bu We
„Die Höschen, die sie auf die Bühne werfen, werden etwas breiter.“
— Udo Lindenberg
„Getretner Quark // Wird breit, nicht stark.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Du bist die Aufgabe. Kein Schüler weit und breit.“
— Franz Kafka
„Dein Gehirn ist breiter als der Himmel.“
— Emily Dickinson
„Sind Sie stolz auf Ihren Schmerz? Lässt er Sie groß und tragisch erscheinen?… Nun, denken Sie darüber nach. Vielleicht spielen Sie eine Rolle auf einer großen Bühne, allein mit sich selbst als Publikum.“
— John Steinbeck
„Es ist offensichtlich, wenn meine Feinde, meine Freunde und die Öffentlichkeit vorgeben, die Bedeutung der Bilder, die mir erscheinen, nicht zu verstehen und die ich in meinen Bildern abschreibe.“
— Salvador Dalí