„Nachdem ich Sie gründlich verwirrt habe, lassen Sie mich innehalten, um Ihren eigenen bestürzten Schrei zu hören.“

— Ray Bradbury

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„Ich mag zu viele Dinge und werde verwirrt und lasse mich von einem Sternschnuppen zum nächsten treiben, bis ich umfalle. Dies ist die Nacht, was sie dir antut. Ich hatte niemandem etwas zu bieten außer meiner eigenen Verwirrung.“
— Jack Kerouac
„Lass alle Menschen dich kennen, aber niemand kennt dich gründlich. Männer, die die Untiefen sehen, sind frei.“
— Benjamin Franklin
„Schrei nicht los, wenn du eine halbe Stunde im Nebel stehst, nachts, einsam. Du triffst immer wieder auf die andern. Komm, Junge, werd nicht müde! Hör nicht hin auf die sentimentale Klimperei des süßen Xylophonspielers, hör nicht hin.“
— Wolfgang Borchert
„Lassen Sie uns lernen, unsere Freundschaft für einen man zu zeigen, wenn er lebt und nicht, nachdem er tot ist.“
— Francis Scott Fitzgerald
„Schreit, man muss schreien!“
— Voltaire
„Und als ich Sie schreien hörte, da wusste ich, dass Sie überleben würden. Sterbende schreien selten. Sie haben nicht die Energie dazu. Das weiß ich.“
— Stephen King
„Ich schreie, dass ich an nichts glaube und dass alles absurd ist, aber ich kann nicht an meinem Schrei zweifeln und ich muss zumindest an meinen Protest glauben.“
— Albert Camus
„… Aber diesesmal war ihre eigene Geschichte zu stark, um sich von der erfundenen vertreiben zu lassen.“
— Cornelia Funke
„Ein Tiefpunkt ist kein Wochenends-Ausflug, es ist kein gottverdammtes Seminar. Hör auf zu versuchen, alles zu kontrollieren und lass einfach los. Lass los.“
— Chuck Palahniuk
„Man lobt oder tadelt, je nachdem das Eine oder das Andere mehr Gelegenheit giebt, unsere Urtheilskraft leuchten zu lassen.“
— Friedrich Nietzsche
„Dies ist nicht Ankh. Das erkenne ich an Einzelheiten wie zum Beispiel den zitternden roten Schatten und Schreien in der Ferne." Rincewind seufzte. "In Ankh-Morpork erklingen die Schreie in der Nähe.“
— Terry Pratchett
„Schrei flugs und wehre dich! Der Papst hatte mich auch gebunden, aber ich bin meine Bande losgeworden.“
— Martin Luther
„Er stieß einen triumphierenden Schrei aus: "ES IST VOLLBRACHT!" Und es war, wie er sagte: Alles ist ein Ende und alles ist ein Beginn.“
— Nikos Kazantzakis
„Allzu tiefes Schweigen macht mich so bedenklich wie zu lauter Schrei.“
— Sophokles