„Menschen, die immer daran denken, was andere von ihnen halten, wären sehr überrascht, wenn sie wüssten, wie wenig die anderen über sie nachdenken.“
— Bertrand Russell
„Die Menschen lieben die Dämmerung mehr als den hellen Tag, und eben in der Dämmerung erscheinen die Gespenster.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Es gibt für denjenigen keine abscheulichen Gegenstände mehr, der solche alle Tage sieht.“
— Jean Jacques Rousseau
„Kein Schmerz kann mehr verwunden, als der: im Elend freudenreicher Tage zu gedenken.“
— Dante Alighieri
„Ein Mensch, dem nicht jeden Tag wenigstens eine Stunde gehört, ist kein Mensch.“
— Martin Buber
„Vielleicht wird der Mythos Frau eines Tages verschwinden: Je mehr die Frauen sich als Menschen behaupten, desto mehr stirbt in ihnen die wunderbare Eigenschaft des Anderen. Heute aber existiert es noch im Herzen aller Männer.“
— Simone de Beauvoir
„Weg mit den bis zum Überdruss verbrauchten Wörtern Optimismus und Pessimismus! Denn der Anlass, sie zu gebrauchen, fehlt von Tag zu Tage mehr: nur die Schwätzer haben sie jetzt noch so unumgänglich nötig.“
— Friedrich Nietzsche
„Es gibt eine Menge Menschen, aber noch viel mehr Gesichter, denn jeder hat mehrere.“
— Rainer Maria Rilke
„Ich suche einen Tag, an dem die Menschen nicht an der Hautfarbe, sondern am Inhalt ihres Charakters beurteilt werden.“
— Martin Luther King
„Das Leben besteht aus dem, woran der Mensch den ganzen Tag denkt.“
— Ralph Waldo Emerson
„Warum wachen alte Menschen so früh auf? Ist es einen längeren Tag zu haben??“
— Ernest Hemingway
„Die Gewohnheit ist ein Seil. Wir weben jeden Tag einen Faden, und schließlich können wir es nicht mehr zerreißen.“
— Thomas Mann