Startseite » Quote » Jean Jacques Rousseau » „Es gibt für denjenigen keine abscheulichen Gegenstände mehr, der solche alle Tage sieht.“ „Es gibt für denjenigen keine abscheulichen Gegenstände mehr, der solche alle Tage sieht.“ — Jean Jacques Rousseau Tags:gegenstandtag Verwandte Zitate „Es sieht nach einem anstrengenden Tag aus.“ — A.A. Milne „Die Zerstörungskraft des Menschen überrascht mich jeden Tag mehr.“ — Stephen Hawking „Es gibt mehr Schätze in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel… und das Beste ist, du kannst diesen Reichtum jeden Tag deines Lebens genießen.“ — Walt Disney „Es gibt mehr als eine Art der Freiheit… die Freiheit zu, und die Freiheit von. In den Tagen der Anarchie war es die Freiheit zu. Jetzt ist dir die Freiheit von gegeben. Unterschätze das nicht.“ — Margaret Atwood „Es gibt immer jemanden, der deinen Tag ruiniert, wenn nicht dein Leben.“ — Charles Bukowski „Es gibt etwas, das jeden Tag passiert, aber ich bin zu müde und faul, um sie zu schreiben.“ — Anne Frank „Kein Schmerz kann mehr verwunden, als der: im Elend freudenreicher Tage zu gedenken.“ — Dante Alighieri „Jeder geliebte Gegenstand ist der Mittelpunkt eines Paradieses.“ — Novalis „Wie der Götzendiener den Gegenstand seiner Verehrung mit Schätzen bereichert, die er hochhält, und auf dem Altar den Abgott schmückt, den er anbetet, so will auch der Liebhaber, wenn er seine Geliebte auch noch so vollkommen sieht, ihr dennoch unaufhörlich neuen Zierat hinzufügen.“ — Jean Jacques Rousseau „Je vollständiger man ein Individuum lieben oder bilden kann, je mehr Harmonie findet man in der Welt: je mehr man von der Organisation des Universums versteht, je reicher, unendlicher und weltähnlicher wird uns jeder Gegenstand.“ — Friedrich Schlegel „Am Anfang merkt man noch nicht viel davon. Man hat eines Tages keine Lust mehr irgendetwas zu tun. Nichts interessiert einen, man ödet sich. Aber diese Unlust verschwindet nicht wieder, sondern sie bleibt und nimmt langsam immer mehr zu. Sie wird schlimmer von Tag zu Tag, von Woche zu Woche. Man fühlt sich immer missmutiger, immer leerer im Innern, immer unzufriedener mit sich und der Welt. Dann hört nach und nach sogar dieses Gefühl auf und man fühlt gar nichts mehr. Man wird ganz gleichgültig und grau, die ganze Welt kommt einem fremd vor und geht einen nichts mehr an. Es gibt keinen Zorn mehr und keine Begeisterung, man kann sich nicht mehr freuen und nicht mehr trauern, man verlernt das Lachen und das Weinen. Dann ist es kalt geworden in einem und man kann nichts und niemand mehr lieb haben. Wenn es einmal so weit gekommen ist, dann ist die Krankheit unheilbar. Es gibt keine Rückkehr mehr. Man hastet mit leerem, grauem Gesicht umher, man ist genauso geworden wie die grauen Herren selbst. Ja, dann ist man einer der ihren. Diese Krankheit heißt: die tödliche Langeweile.“ — Michael Ende „Askese ist die Kleinigkeit eines Enthusiasten mit seiner Macht, ein pueriler Zusammenhalt mit seiner Selbstsucht oder seiner Eitelkeit, wenn es keinen ausreichend großen Gegenstand gibt, um das Erste einzusetzen oder das Letzte zu überwinden.“ — Florence Nightingale „Die Vergröberung macht Gegenstände nicht hassenswert, sondern nur lächerlich.“ — Jean Jacques Rousseau
„Es gibt für denjenigen keine abscheulichen Gegenstände mehr, der solche alle Tage sieht.“ — Jean Jacques Rousseau Tags:gegenstandtag