Startseite » Quote » Franz Kafka » „Wie ein Hund!“ „Wie ein Hund!“ — Franz Kafka Tags:hundhunde Verwandte Zitate „Ein Knochen für den Hund ist keine Wohltätigkeit. Nächstenliebe ist der Knochen, der mit dem Hund geteilt wird, wenn Sie genauso hungrig sind wie der Hund.“ — Jack London „Es ist nicht die Größe des Hundes im Kampf; es ist die Größe des Kampfes im Hund.“ — Mark Twain „Ein Hund spiegelt das Familienleben wider. Wer hat einen verspielten Hund in einer düsteren Familie oder einen traurigen Hund in einer glücklichen gesehen? Knurrende Menschen haben knurrende Hunde, gefährliche Menschen haben gefährliche.“ — Arthur Conan Doyle „Wundern muß ich mich sehr, daß Hunde die Menschen so lieben; / denn ein erbärmlicher Schuft gegen den Hund ist der Mensch.“ — Friedrich Hebbel „Ethels neuer Hund ist tot. Die Wahrheit ist, kein Hund kann die Anstrengung aushalten, mit Ethel zu leben.“ — Virginia Woolf „Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und ihn gesund pflegst, wird er dich nicht beißen. Das ist der Hauptunterschied zwischen Hund und Mensch.“ — Mark Twain „Kein Zweifel, der Hund ist treu. Aber sollen wir uns deshalb ein Beispiel an ihm nehmen? Er ist doch dem Menschen treu und nicht dem Hund.“ — Karl Kraus „Wundern darf es mich nicht, daß manche die Hunde verleumden; / denn es beschämt zu oft leider den Menschen der Hund.“ — Arthur Schopenhauer „Dem Hund einen hündischen Tod.“ — Fjodor Dostojewski „Hunde beißen mich nie. Nur Menschen.“ — Marilyn Monroe „„Wie ein Hund!“ sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben.“ — Franz Kafka „Der Hund ist die Tugend, die sich nicht zum Menschen machen konnte.“ — Victor Hugo „Der Hund ist der sechste Sinn des Menschen.“ — Friedrich Hebbel „Ein Hund spiegelt die Familie. Wer sah jemals einen munteren Hund in einer verdrießlichen Familie oder einen traurigen in einer glücklichen? Mürrische Leute haben mürrische Hunde, gefährliche Leute gefährliche.“ — Arthur Conan Doyle