„NachtsIch wandre durch die stille Nacht,Da schleicht der Mond so heimlich sachtOft aus der dunklen Wolkenhülle,Und hin und her im TalErwacht die Nachtigall,Dann wieder alles grau und stille.O wunderbarer Nachtgesang:Von fern im Land der Ströme Gang,Leis schauern in den dunklen Bäumen -Wirrst die Gedanken mir,Mein irres Singen hierIst wie ein Rufen nur aus Träumen.“

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