„Gott, inbrünstig möcht ich beten,Doch der Erde Bilder tretenImmer zwischen dich und mich,Und die Seele muß mit GrauenWie in einen Abgrund schauen,Strenger Gott, ich fürchte dich!Ach, so brich auch meine Ketten!Alle Menschen zu erretten,Gingst du ja in bittern Tod.Irrend an der Hölle Toren,Ach, wie bald bin ich verloren,Hilfst du nicht in meiner Not!“

— Joseph von Eichendorff

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„Gott! Inbrünstig möcht ich beten // Doch der Erde Bilder treten // Immer zwischen dich und mich“
— Joseph von Eichendorff
„Ich bin immer noch weit von dem entfernt, was ich sein möchte, aber mit Gottes Hilfe habe ich Erfolg.“
— Vincent Van Gogh
„Was schmied'st du Schmied? »Wir schmieden Ketten, Ketten!« // »Ach in die Ketten seid ihr selbst geschlagen.«“
— Friedrich Rückert
„Die Kraft des Menschen ist das Gebet. Beten ist Atemholen aus Gott; beten heißt sich Gott anvertrauen.“
— Manfred Weber
„ach, gebt mir meinen Tod, damit ich bleibe“
— Klaus Kinski
„Ach neige, // Du Schmerzenreiche, // Dein Antlitz gnädig meiner Not!“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Der Mensch ist aber ein Gott, so bald er Mensch ist. Und ist er ein Gott, so ist er schön.“
— Friedrich Hölderlin
„Zwey Seelen wohnen, ach! in meiner Brust.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Und die hast keine Furcht vor Gott, mein Bruder? Ich habe keine Furcht vor den Menschen, warum also vor Gott?“
— Nikos Kazantzakis
„Die Kraft des Menschen ist das Gebet. Beten ist Atem holen aus Gott. Beten heißt sich Gott anvertrauen. Das Gebet ist das Herz christlichen Lebens.“
— Dietrich Bonhoeffer
„Ach, wie gut ist es doch, unter lesenden Menschen zu sein.“
— Rainer Maria Rilke