„Von weitem ist es was und in der Näh' ist's nichts.“
— Jean De La Fontaine
„Er blickte angestrengt in die Ferne und sah so aus, als wäre es ihm an dieser Stelle ganz recht, wenn der Wind ihm das Haar dramatisch aus der Stirn blies, aber der Wind war, nicht weit entfernt, damit beschäftigt, mit ein paar Blättern herumzualbern.“
— Douglas Adams
„Bücher sind Schiffe, welche die weiten Meere der Zeit durcheilen.“
— Francis Bacon
„Keiner versteht den anderen ganz, weil keiner bei demselben Wort genau dasselbe denkt wie der andere.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Frisch weht der WindDer Heimat zuMein Irisch Kind,Wo weilest du?“
— Richard Wagner
„Jede Frau, die versteht einen Haushalt zu führen, wird dem Verständnis des Problems, ein Land zu führen, näher sein.“
— Margaret Thatcher
„Es gibt eine nähere Verwandtschaft als die zwischen Mutter und Kind: die zwischen dem Künstler und seinem Werke.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Tiere und kleine Kinder sind der Spiegel der Natur.“
— Epikur
„Wie tief ist das Meer des Schlafes, meine Geliebte, und wie weit entfernt ist der Morgen in dieser Welt!“
— Khalil Gibran
„Mit einer Weisheit, die keine Träne kennt, mit einer Philosophie, die nicht zu lachen versteht, und einer Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt, will ich nichts zu tun haben.“
— Khalil Gibran
„Bei jedem Schritt mit der Natur bekommt jemand weit mehr als er sucht.“
— John Muir
„Freiheit ist ein stürmisches Meer. Ängstliche Naturen bevorzugen die Stille des Despotismus.“
— Thomas Jefferson