„Oft nennen wir das Leben trist, doch nur wenn wir selber traurig und bitter sind; und oft halten wir es für nutzlos und leer, doch nur, wenn unsere Seelen sich an trostlosen Plätzen aufhalten und wenn das Herz trunken ist von Selbstüberschätzung.“

— Khalil Gibran

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„Der Mensch ist schwer zu entdecken und sich selber noch am schwersten; oft lügt der Geist über die Seele.“
— Friedrich Nietzsche
„Wir stöbern in unserer Seele und graben oft etwas aus, das dort unbemerkt hätte liegen sollen.“
— Leo Tolstoi
„Die gemeinsten Meinungen und was jedermann oft für ausgemacht hält verdienen oft am meisten untersucht zu werden.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Ich zitiere mich oft selber. Ich finde, es bringt Attraktivität in das Gespräch.“
— George Bernard Shaw
„Zynismus ist oft nur der Notverband eines verwundeten Herzens.“
— Eleanor Roosevelt
„Ein Weg ist nur ein Weg, und es kein Affront, weder für sich selbst noch andere, ihn zu verlassen lässt, wenn es das ist, was dein Herz dir sagt. Schau Dir jeden Weg genau und bewusst an. Versuche ihn zugehen, so oft wie Du es für nötig hältst. Dann stellen Dir allein eine Frage: „Hat dieser Weg ein Herz?“ Wenn ja, dann ist der Weg gut, wenn nicht, ist er nutzlos.“
— Carlos Castaneda
„Das Wesentliche ist oft unsichtbar. Das Auge erfaßt es nicht, nur das Herz.“
— Isabel Allende
„Denn was wir nicht aufschreiben, bleibt oft in unserem Gefühl ziemlich unbestimmt.“
— Anaïs Nin
„Wir singen oft Wiegenlieder für unsere Kinder, damit wir selbst schlafen können.“
— Khalil Gibran
„Die Schilderung, der schlechten Charaktere, gelingt oft besser, als die der guten, weil sie in uns selber schlummern.“
— Ernst Jünger
„Das Bild vom Menschen, das wir für wahr halten, wird selber ein Faktor unseres Lebens. Er entscheidet über die Weisen unseres Umgangs mit uns selbst und mit dem Mitmenschen, über Lebensbestimmung und Wahl der Aufgaben.“
— Karl Jaspers
„Die Leute auf den billigen Plätzen möchten bitte klatschen. Jene Herrschaften auf den teuren Plätzen rasseln bitte mit den Juwelen.“
— John Lennon