„Wenn ich einen Fuß im Grabe hätte, würde ich noch lernen wollen.“
— Dante Alighieri
„Der Körper ist das Grab der Seele.“
— Platón
„In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.“
— Heinrich Heine
„Oft nennen wir das Leben trist, doch nur wenn wir selber traurig und bitter sind; und oft halten wir es für nutzlos und leer, doch nur, wenn unsere Seelen sich an trostlosen Plätzen aufhalten und wenn das Herz trunken ist von Selbstüberschätzung.“
— Khalil Gibran
„Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, daß wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden.“
— Douglas Adams
„Unser Körper ist die Harfe unserer Seele.“
— Khalil Gibran
„Theorie und Praxis sind Eins wie Seele und Leib, und wie Seele und Leib liegen sie großenteils mit einander in Streit.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Wie lange sollen die Fußstapfen der Freiheit Gräber sein? - Ihr wollt Brot, und sie werfen euch Köpfe hin! Ihr durstet, und sie machen euch das Blut von den Stufen der Guillotine lecken!“
— Georg Büchner
„Bevor Sie sich auf eine Reise der Rache begeben, graben Sie zwei Gräber.“
— Konfuzius
„Denn was wir nicht aufschreiben, bleibt oft in unserem Gefühl ziemlich unbestimmt.“
— Anaïs Nin
„Wir singen oft Wiegenlieder für unsere Kinder, damit wir selbst schlafen können.“
— Khalil Gibran
„James Dean war die beschädigte, aber schöne Seele unserer Zeit.“
— Andy Warhol