„Auch der Schmerz will seinen Ausdruck haben, // Und der Mann, vom Schmerze überwältigt, // Braucht sich seiner Thränen nicht zu schämen.“
— Friedrich Von Bodenstedt
„Kinder sind wunderbar. Es braucht nicht viel dazu, wissen Sie. Nur ein nettes Mädchen, das nicht verhütet.“
— Bob Marley
„[…] die Revolution ist wie Saturn, sie frißt ihre eigenen Kinder.“
— Georg Büchner
„Vergnügen ist nichts als ein höchst angenehmer Schmerz.“
— Heinrich Heine
„Es braucht Mut zum Lieben, aber Schmerz durch Liebe ist das reinigende Feuer, das diejenigen, die lieben, großzügig kennen.“
— Eleanor Roosevelt
„Viel Essen macht viel breiterUnd hilft zum Himmel nicht,Es kracht die Himmelsleiter,Kommt so ein schwerer Wicht.Das Trinken ist gescheiter,Das schmeckt schon nach Idee,Da braucht man keine Leiter,Das geht gleich in die Höh.“
— Joseph von Eichendorff
„Drei Dinge sind die Beschwernisse der Krankheit: Furcht vor dem Tod, Schmerz des Körpers, Unterbrechung des Vergnügens.“
— Seneca d.J.
„Schmerz, Vergnügen und Tod sind nicht weiter als ein Prozess der Existenz. Der revolutionäre Kampf in diesem Prozess ist ein Tor zur Intelligenz.“
— Frida Kahlo
„Von allen Tieren ist der Mensch das Einzige, das grausam ist. Keines außer ihm fügt anderen Schmerz zum eigenen Vergnügen zu.“
— Mark Twain
„Wir singen oft Wiegenlieder für unsere Kinder, damit wir selbst schlafen können.“
— Khalil Gibran