„Jeder normale Mensch muss zuweilen versucht sein, in die Hände zu spucken, die schwarze Flagge zu hissen und ein paar Kehlen aufzuschlitzen.“
— Henry Louis Mencken
„Ich hasse Sänger, eine elende Bande, die denkt, dass Musik nur in ihren eigenen Kehlen existiert.“
— George Bernard Shaw
„Was Hände bauten, können Hände stürzen.“
— Friedrich Schiller
„Was hat er gesagt?«»Er drohte damit, die Wächter zu rufen!«»Oooh, ja. Bitte laß ihn die Wächter rufen!«»Nein, das wollen wir noch nicht. Verhaltet euch normal.«»Ich soll ihm die Kehle durchschneiden?«»Ich meine eine normalere Art von normalem Verhalten.«»Ich finde es völlig normal, jemandem die Kehle durchzuschneiden.“
— Terry Pratchett
„Die Macht wechselt häufiger von Hand zu Hand als von Kopf zu Kopf.“
— Stanisław Jerzy Lec
„Leiden ist wie Geld. Es kursiert von Hand zu Hand. Wir geben weiter, was wir empfangen.“
— Thornton Wilder
„Kriminelle sterben nicht durch die Hand des Gesetzes. Sie sterben durch die Hand anderer Männer.“
— George Bernard Shaw
„Denn Dummheit und Glück ja mit vorliebe Hand in Hand gingen.“
— Otfried Preußler
„Erinnerungen sind voller Launen. Bilder von Erlebtem, selbst kleinste Details, können uns so berühren, dass es uns die Kehle zuschnürt.“
— Paulo Coelho
„Eine Hand wäscht die andere.“
— Seneca d.J.
„Der Mensch ist ein religiöses Tier. Er ist das einzige Tier, das seinen Nächsten wie sich selber liebt und, wenn dessen Theologie nicht stimmt, ihm die Kehle durchschneidet.“
— Mark Twain
„Wer beide Hände voll hat und noch mehr will fassen, // Wird das auch, was er hat in Händen, fallen lassen.“
— Friedrich Rückert