„Die Amerikaner hassen Musik, aber sie lieben Unterhaltung.“
— Frank Zappa
„Selbst im Traum denkt die Frau nicht daran, die Männer auszurotten. Das Band, das sie an ihre Unterdrücker fesselt, kann mit keinem anderen verglichen werden.“
— Simone de Beauvoir
„Es gibt zwei Möglichkeiten, vor dem Elend des Lebens zu flüchten: Musik und Katzen.“
— Albert Schweitzer
„Ich hasse einen Krampf, dachte er. Es ist ein Verrat am eigenen Körper.“
— Ernest Hemingway
„Angebetete Sänger verurteilt zu einem programmatischen Leben in den Metropolen und Provinzen der Musik; vom Applaus geschwellt die Stimmbänder; von Pfiffen gelähmt die Zungen“
— Ingeborg Bachmann
„Ihre Hand ist an eurer Kehle, doch seht ihr Sie nicht.“
— H. P. Lovecraft
„Ruhm existiert jetzt. Von allen Übeln: Hunger, Elend, Unverständnis der Öffentlichkeit; Ruhm ist bei weitem das Schlimmste. Es ist Gottes Strafe für den Künstler. Es ist traurig Es ist wahr.“
— Pablo Picasso
„Ich habe immer gehört, dass man drei Gattungen von Menschen meiden soll: Sänger, Alte und Verliebte.“
— Niccolo Machiavelli
„Wenn mich die Leute hassen, dann möchte ich wenigstens, dass sie mich aus den richtigen Gründen hassen.“
— Marilyn Manson
„Scheidung bedeutet nicht, dass Sie verpflichtet sind, ihn zu hassen.“
— Robin Williams
„Was nützt es, über Elend nachzudenken, wenn man schon elend ist?“
— Anne Frank
„Sie sang das alte Entsagungslied, // Das Eiapopeia vom Himmel“
— Heinrich Heine
„Kind, ich bedaure dich, du bist nicht mehr zu retten, // Da du dein Elend liebst; du klirrst mit deinen Ketten // Und überredest dich, es sei Musik.“
— Johann Wolfgang von Goethe