„Wer in Dorfe oder Stadt // Einen Onkel wohnen hat // Der sei höflich und bescheiden, // Denn das mag der Onkel leiden.“
— Wilhelm Busch
„Gute Freunde sind Menschen, die sehr weit weg wohnen.“
— Alfred Hitchcock
„Ich wohne in meinem eignen Haus, // Hab Niemandem nie nichts nachgemacht // Und - lachte noch jeden Meister aus, // Der nicht sich selber ausgelacht.“
— Friedrich Nietzsche
„Armut ist in der Stadt groß, aber die Faulheit viel größer.“
— Martin Luther
„Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört. Und ich gehöre nicht in die Stadt.“
— Paula Modersohn-Becker
„Zum Glauben gehört das Nichtwissen, wie zum Wissen der Zweifel gehört.“
— Ernst Jünger
„Das Beste auf der Welt ist, zu wissen, wie man zu sich selbst gehört.“
— Michel De Montaigne
„Wer stets zu Haus bleibt, hat nur Verstand fürs Haus.“
— William Shakespeare
„So sind die guten Menschen die Lehrer der Nichtguten, und die nichtguten Menschen sind der Stoff für die Guten. Wer seine Lehrer nicht werthielte und seinen Stoff nicht liebte, der wäre bei allem Wissen in schwerem Irrtum. Das ist das große Geheimnis.“
— Laotse
„Wer kämpft um eine Idee, um eine große und gewaltige Idee, der muß alle Leiden in diesem unvermeidlichen Kampf ruhig, bewußt und, wie es einem ehrlichen Revolutionär gebührt, mit einer größten Energie zu ertragen wissen.“
— Ernst Thälmann
„Wer nicht ein wenig Leid zu ertragen weiß, muss damit rechnen, viel zu leiden.“
— Jean Jacques Rousseau
„Wir haben größere Häuser,aber kleinere Familien.“
— George Carlin