„Ich habe meinen Mann immer gesagt: Wenn er mir etwas verständlich machen könne, würde es auch allen anderen Menschen in diesem Land klar werden.“
— Eleanor Roosevelt
„Die meisten Gelehrten sind abergläubischer, als sie selbst sagen, ja als sie selbst glauben.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Wo ruhig sich und wilderUnstete Wellen teilen,Des Lebens schöne BilderUnd Kläng verworren eilen,Wo ist der sichre Halt? –So ferne, was wir sollen,So dunkel, was wir wollen,Faßt alle die Gewalt.“
— Joseph von Eichendorff
„Für junge Mädchen besteht die erotische Transzendenz darin, zur Beute zu werden, um Beute zu machen.Gerade die von den Frauen errungenen Erfolge rufen neue Angriffe gegen sie hervor.“
— Simone de Beauvoir
„Die mystischen Erklärungen gelten für tief; die Wahrheit ist, dass sie noch nicht einmal oberflächlich sind.“
— Friedrich Nietzsche
„Diejenigen, welche die größten Verstandeskräfte besitzen und ihre Gedanken am besten ordnen, um sie klar und verständlich zu machen, können stets am überzeugendsten reden, selbst wenn sie niemals etwas von Rhetorik gehört haben.“
— René Descartes
Zitate
„Und das ist meine Demut. Lieber, dass ich mich gebe, wie ich bin, und in deine Hände lege und rufe: Hier bin ich.“
— Paula Modersohn-Becker
„Zuerst sorgen sich die Menschen darum, dass sie für sich was zum Leben haben, und erst dann darum, dass sie gelehrt werden.“
— Rosa Luxemburg
„Außerdem wird auch eine wissenschaftliche Arbeit nicht dadurch gelehrter, dass man »adult« statt ausgewachsen, »juvenil« statt jugendlich und ähnliches sagt. Seit meinem zwölften Lebensjahr ist es mein Ehrgeiz, alles in meiner Muttersprache ausdrücken zu können, und zwar auch in vernünftigen, verständlichen Sätzen.“
— Bernhard Grzimek
„Es macht allemal einen sonderbaren Eindruck auf mich, wenn ich einen großen Gelehrten oder sonst einen wichtigen und gesetzten Mann sehe, dabei zu denken, daß doch einmal eine Zeit war, da er den Maikäfern ein Liedchen sang um sie zum Auffliegen zu ermuntern.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Für jemanden, der Glauben hat, ist keine Erklärung erforderlich. Für einen Menschen ohne Glauben ist keine Erklärung möglich.“
— Thomas von Aquin