„Wenn ich ein Taugenichts bin, so ist’s gut, so will ich in die Welt gehen und mein Glück machen.“
— Joseph von Eichendorff
„Im Frühling kehrt die Wärme in die Knochen zurück.“
— Vergil
„Mein Rat ist: »Geh hinaus, in die Felder, die Natur und die Sonne, geh hinaus und versuche das Glück in dir selbst zurückzufinden; denke an all das Schöne, was in dir selbst und dich herum wächst und sei glücklich!« Meiner Meinung nach kann Mutters Satz nicht aufgehen, denn was musst du tun, wenn du das Elend doch erlebst? Dann bist du verloren.“
— Anne Frank
„Wenn du einen vielbetretenen Weg lange gehst, so gehst du ihn endlich allein.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Ist dieses Land die Welt? Geht hier allein die Sonne auf?“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Der Widerschein der Sonne in einem Tautropfen ist nicht weniger schön als die Sonne selber, und die Spiegelung des Lebens in eurer Seele ist nicht weniger kostbar als das Leben selber.“
— Khalil Gibran
„Für müde Füße ist jeder Weg zu lang …“
— Georg Büchner
„Ein langes Glück verliert schon allein durch seine Dauer.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Die Tür zur Erfahrung lässt sich nur von innen öffnen.“
— Carl R. Rogers
„Der Veränderung die Tür schließen hieße, das Leben selber aussperren.“
— Walt Whitman
„Nicht Schöneres unter der Sonne als unter der Sonne zu sein.“
— Ingeborg Bachmann
„Geh mir ein wenig aus der Sonne!“
— Diogenes von Sinope
„Durch das Zuviel-Arbeiten sündigt man am Leben und an der Arbeit selber.“
— Paula Modersohn-Becker
„Wenn wir müde sind, werden wir von Ideen angegriffen, die wir vor langer Zeit erobert haben.“
— Friedrich Nietzsche
„Wenn Ihr Kopf aus Wachs besteht, gehen Sie nicht in die Sonne.“
— Benjamin Franklin
„Das Temperament mancher Leute läßt sie bald einer und derselben Sache müde werden, Beharrlichkeit und Ausdauer können sie nicht ertragen. Ein und dasselbe Studium lange fortzusetzen, ist für sie ebenso unleidlich wie für eine Hofdame, lange in derselben Kleidung oder nach derselben Mode zu erscheinen.“
— John Locke