„Denn der Teufel roch den Braten wohl…“
— Martin Luther
„Der Prophet sagte ich, etwas Böses! Prophet noch, ob Vogel oder Teufel!“
— Edgar Allan Poe
„[Deutsche Bestie] Ja, ich weiß leider wohl, dass wir Deutschen müssen immer Bestien und tolle Tiere sein und bleiben, wie uns denn die umliegenden Länder nennen und wir auch wohl verdienen.“
— Martin Luther
„Die Buchhändler sind alle des Teufels, für sie muß es eine eigene Hölle geben“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Von den meisten Büchern bleiben nur Zitate übrig. Warum nicht gleich nur Zitate schreiben?“
— Stanisław Jerzy Lec
„Die Massen scheinen mir nur in dreierlei Hinsicht einen Blick zu verdienen: einmal als verschwimmende Copien der grossen Männer, auf schlechtem Papier und mit abgenutzten Platten hergestellt, sodann als Widerstand gegen die Grossen und endlich als Werkzeuge der Grossen; im Uebrigen hole sie der Teufel und die Statistik!“
— Friedrich Nietzsche
„Am Leben zu bleiben kann man wohl kaum ein Hobby nennen.“
— Stephen King
„Der Mensch muss das Gute und Grosse wollen! Das Uebrige hängt vom Schicksal ab.“
— Alexander Von Humboldt
„Scher dich zum Teufel«, sagte sie fröhlich. »Niemand lebt ewig.«»Aber alle versuchen es, ist dir das auch schon aufgefallen?«“
— Stephen King
„Ich habe daher in reiferen Jahren große Aufmerksamkeit gehegt, inwiefern andere mich wohl erkennen möchten, damit ich in und an ihnen, wie an so viel Spiegeln, über mich selbst und über mein Inneres deutlicher werden könnte.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Links, sagte Humboldt.Wieso links, fragte Bonpland.Also rechts, sagte Humboldt.Aber warum rechts?Zum Teufel, rief Humboldt, jetzt werde es ihm zu blöd.“
— Daniel Kehlmann
„Für Alles werde Alles frisch gewagt.“
— Friedrich Schiller
„Frischer Morgen!Frisches Herz!Himmelwärts!Laß den Schlaf nun, laß die Sorgen!“
— Joseph von Eichendorff