„Ich komme vom Christkindelsmarkt, überall Haufen zerlumpter, frierender Kinder, die mit aufgerissenen Augen und traurigen Gesichtern vor den Herrlichkeiten aus Wasser und Mehl, Dreck und Goldpapier standen. Der Gedanke, daß für die meisten Menschen auch die armseligsten Genüsse und Freuden unerreichbare Kostbarkeiten sind, machte mich sehr bitter.“

— Georg Büchner

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„Armselig der Schüler, der seinen Meister nicht übertrifft.“
— Leonardo Da Vinci
„Zeit ist ein Gesicht auf dem Wasser.“
— Stephen King
„Genuss! Essen ist das Zweitwichtigste Genuss! Freude ist der Sinn des Lebens Genuss! Freunde“
— Joseph von Eichendorff
„Gott machte nur das Wasser, doch der Mensch den Wein.“
— Victor Hugo
„Gesicht und Seele sind wie Silbenmaß und Gedanken.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Hoffnung ist die geistige Freude, die jeder bei dem Gedanken an den vorteilhaften künftigen Genuß eines Dings, das ihn zu erfreuen vermag, innerlich empfindet.“
— John Locke
„[…] wer als Meister ward geboren, // der hat unter Meistern den schlimmsten Stand.“
— Richard Wagner
„Sie machte sich Gedanken darüber, wie man sich keine Gedanken macht.“
— Margaret Atwood
„Die traurige Wahrheit ist, dass das meiste Böse von Menschen gemacht wird, die sich zwischen Böse und Gute nicht entschieden haben.“
— Hannah Arendt
„Der Verstand urtheilt, gleich dem Auge über die Gegenstände nur nach seinem eignen Gesicht; was er entdeckt, muss ihm deshalb Freude machen, und was ihm entgeht, kann ihn nicht betrüben, weil es ihm unbekannt bleibt.“
— John Locke
„Die guten Zeiten von heute sind die traurigen Gedanken von morgen.“
— Bob Marley
„Fast überall wo es Glück giebt, giebt es Freude am Unsinn.“
— Friedrich Nietzsche
„Jede Gattung Menschen, die Uniform trägt, imponiert dem großen Haufen und weiß sich ihres Vorzugs meistens sehr gut zu bedienen.“
— Johann Wolfgang von Goethe