Startseite » Quote » Jean De La Fontaine » „Von weitem ist es was und in der Näh‘ ist’s nichts.“ „Von weitem ist es was und in der Näh‘ ist’s nichts.“ — Jean De La Fontaine Tags:nahweit Verwandte Zitate „Nah, so nah bin ich Dir.“ — Wolfgang Amadeus Mozart „Kinder sind der Natur noch ganz nahe, sie sind die Vettern von Wind und Meer: aus ihrem Stammeln kann einer, der es versteht, weite und vage Lehren entnehmen.“ — Jean Paul Sartre „Die Einstellung gegenüber der Macht sollte die gleiche sein, wie die Einstellung gegenüber dem Feuer. Weder halte dich nicht zu nahe, damit du dich nicht verbrennst, noch weit entfernt, damit du nicht erfrierst.“ — Diogenes von Sinope „Wenn Sie sich Ihm nicht als Ziel, sondern als Weg, nicht als Ziel, sondern als Mittel nähern, nähern Sie sich Ihm überhaupt nicht wirklich.“ — Clive Staples Lewis „Wir sind dem Aufwachen nah, wenn wir träumen, daß wir träumen.“ — Novalis „Niemand ist uns ein näher Freund, als wir uns selber sind.“ — Dante Alighieri „Liebe und Freude - sind nahe Verwandte.“ — Franz Schmidberger „Sie muss also zu weit gehen, um herauszufinden, wie weit sie gehen darf.“ — Heinrich Böll „Der Sieg über die Angst, das ist auch ein Glücksgefühl, in dem ich mir nahe bin.“ — Reinhold Messner „Tapferer Soldat, keine Angst.Auch wenn dein Tod nahe ist.“ — Hans Christian Andersen „Die Zukunft ist ungewiss, aber das Ende ist immer nahe.“ — Jim Morrison „Ein weites Feld.“ — Theodor Fontane