„Diderot war nahe genug mit uns verwandt, wie er denn in alledem, weshalb ihn die Franzosen tadeln, ein wahrer Deutscher ist.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Du brauchst nur zu lieben, und alles ist Freude.“
— Leo Tolstoi
„Mit allen Kreaturen bin ich // In schönster Seelenharmonie. // Wir sind verwandt, ich fühl es innig, // Und eben darum lieb ich sie.“
— Wilhelm Busch
„Gott ist nahe, wo die Menschen einander Liebe zeigen.“
— Johann Heinrich Pestalozzi
„Für mein Gefühl ist man noch immer in der Nähe seiner Lieben, solange die Ströme von uns zu ihnen laufen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die Freundschaft ist eine Kunst der Distanz, so wie die Liebe eine Kunst der Nähe ist.“
— Sigmund Graff
„Alles, was etwas Gemeinsames hat, strebt zum Verwandtem.“
— Marc Aurel
„Trauernde sind üb'rall sich verwandt.“
— Franz Grillparzer
„Alles, was etwas Gemeinsames hat, strebt zum Verwandten.“
— Marcus Aurelius
„Ich liebe dich, ohne zu wissen, wie, wann oder wo. Ich liebe dich direkt ohne Probleme oder Stolz, deshalb liebe ich dich, weil ich nicht weiß, wie ich sonst lieben soll. So nah, dass deine Hand auf meiner Brust meine Hand ist, so nah, dass deine Augen sich mit meinem Traum schließen.“
— Robin Williams
„Nah, so nah bin ich Dir.“
— Wolfgang Amadeus Mozart
„Nach einem guten Dinner kann man jedem verzeihen, selbst seinen eigenen Verwandten.“
— Oscar Wilde
„Wenn man Angst verstehen und loswerden will, muss man auch die Lust verstehen, beide sind miteinander verwandt. Sie sind die zwei Seiten derselben Medaille. Man kann nicht frei sein von einem, ohne frei von dem anderen zu sein: Wenn uns die Freude versagt, erscheinen alle psychologischen Folterungen.“
— Jiddu Krishnamurti
„Tugend und Laster sind verwandt wie Kohle und Diamant.“
— Karl Kraus
„Rücksicht auf die Verwandten ist die Wurzel allen weihnachtlichen Unglücks.“
— Jane Austen
„Liebe bringt dem Menschen vollkommene Freude. Tatsächlich genießt es nur derjenige, der in Nächstenliebe lebt.“
— Thomas von Aquin