Startseite » Quote » Johann Wolfgang von Goethe » „Rosen, ihr blendenden, // Balsam versendenden! // Flatternde, schwebende, // Heimlich belebende, // Zweiglein beflügelte, // Knospen entsiegelte, // Eilet zu blühn!“ „Rosen, ihr blendenden, // Balsam versendenden! // Flatternde, schwebende, // Heimlich belebende, // Zweiglein beflügelte, // Knospen entsiegelte, // Eilet zu blühn!“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:knospelebenrose Verwandte Zitate „Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose.“ — Gertrude Stein „Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig.“ — Antoine de Saint-Exupéry „Eine rote Rose ist nicht selbstsüchtig, weil sie eine rote Rose sein will. Es wäre aber furchtbar selbstsüchtig, wenn sie wollte, dass alle Blumen im Garten rote Rosen sind.“ — Oscar Wilde „Die Annehmlichkeit und die Leichtfertigkeit eines auf die mechanischen Beschäftigungen beschränkten Daseins ersticken die Knospe gerechter Auflehnung.“ — Sully Prudhomme „Die Tischzeit ist die merkwürdigste Periode des Tages und vielleicht der Zweck, die Blüte des Tages. Das Frühstück ist die Knospe.“ — Novalis „Eine Rose gebrochen, ehe der Sturm sie entblättert.“ — Gotthold Ephraim Lessing „Gott schenkt uns Erinnerungen, damit wir Rosen haben im Dezember.“ — Sir James Matthew Barrie „[V]om Eise befreit sind Strom und Bäche // Durch des Frühlings holden belebenden Blick.“ — Johann Wolfgang von Goethe „[Ü]ber Rosen lässt sich dichten, // In die Äpfel muss man beißen.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Man sieht die Blumen welken und die Blätter fallen, aber man sieht auch Früchte reifen und neue Knospen keimen.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Es ist besser, sich über eine Rose zu freuen, als ihre Wurzel unter das Mikroskop zu legen.“ — Oscar Wilde „Soll ich darum das Veilchen unter die Füße treten, weil ich die Rose nicht erlangen kann?“ — Friedrich Schiller
„Rosen, ihr blendenden, // Balsam versendenden! // Flatternde, schwebende, // Heimlich belebende, // Zweiglein beflügelte, // Knospen entsiegelte, // Eilet zu blühn!“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:knospelebenrose