„Sire, ich muss mich über einen Ihrer Untertanen beschweren, der so kühn gewesen ist, mir mit den Füßen in den Bauch zu treten.“
— Marie Antoinette
„Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose.“
— Gertrude Stein
„Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig.“
— Antoine de Saint-Exupéry
„Vergebung ist der Duft, den das Veilchen dem Absatz schenkt, von dem es zertreten wurde.“
— Mark Twain
„Eine rote Rose ist nicht selbstsüchtig, weil sie eine rote Rose sein will. Es wäre aber furchtbar selbstsüchtig, wenn sie wollte, dass alle Blumen im Garten rote Rosen sind.“
— Oscar Wilde
„Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.“
— Jesus von Nazareth
„Verschwiegenheit fordern, ist nicht das Mittel, sie zu erlangen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Laß den Menschen nicht zuviel Freiheit, sag‘ ihnen nicht, daß wir alle gleich sind, daß wir alle gleiche Rechte haben, denn sie werden sofort dein Recht mit Füßen treten, sie reißen dir dein Brot vom Munde fort und lassen dich elend krepieren.“
— Nikos Kazantzakis
„Eine Rose gebrochen, ehe der Sturm sie entblättert.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Gott schenkt uns Erinnerungen, damit wir Rosen haben im Dezember.“
— Sir James Matthew Barrie
„Wenn man nicht auf kleinen Gewinn zu verzichten versteht, so wird man großen Gewinn nicht erlangen.“
— Lü Bu We
„Vernunft ist die einzige Methode des Menschen, Wissen über die Welt zu erlangen.“
— Ayn Rand