„Man steht am Ende der Welt und zugleich an ihrem Ursprung, an ihrem Anbeginn und in ihrer Mitte. Als wär's ein Stück von mir. Horen der Freundschaft.“
— Carl Zuckmayer
„Am Ende aller Vernunft steht das Massengrab.“
— Stephen King
„Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.“
— Heraklit
„Wo ein Begeisterter steht, ist der Gipfel der Welt, […]“
— Joseph von Eichendorff
„Das Philosophisch-Werden der Welt [ist] zugleich ein Weltlich-Werden der Philosophie; ihre Verwirklichung [ist] zugleich ihr Verlust.“
— Karl Marx
„Ich möchte nicht damit enden, diese Welt einfach nur besucht zu haben.“
— Mary Oliver
„Wie der Zwist der Liebenden, sind die Dissonanzen der Welt. Versöhnung ist mitten im Streit und alles Getrennte findet sich wieder.“
— Friedrich Hölderlin
„Der Ursprung dieser Geschichte liegt im Topographischen.“
— Ingeborg Bachmann
„Der Ursprung der Dichtung ist die Angst vor Sprachverlorenheit.“
— Stefan Hölscher
„Sie ist bekanntlich eine Hypothese der Vernunft, hat hinten und vorn ein langes Ende und in der Mitte einen tüchtigen Knoten. Es ist was für Einen der an Gehirngymnastik Vergnügen findet.“
— Wilhelm Busch
„Mitten im Nirgendwo.“
— Sebastian Fitzek
„Schreiben heißt also die Welt enthüllen und sie zugleich der Hingabe des Lesers als eine Aufgabe stellen.“
— Jean Paul Sartre