Startseite » Quote » William Shakespeare » „Kein Borger sei und auch Verleiher nicht.“ „Kein Borger sei und auch Verleiher nicht.“ — William Shakespeare Tags:aktszeneverleih Verwandte Zitate „Alle Formen des Niedergangs sind dazu da, um mir Halt zu verleihen.“ — Émile Michel Cioran „Nur allein der Mensch // Vermag das Unmögliche: // Er unterscheidet, // Wählet und richtet; // Er kann dem Augenblick // Dauer verleihen.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Politische Sprache soll Lügen wahr klingen lassen und Wind den Anschein von Solidität verleihen.“ — George Orwell „Erzählen, das bedeutet einen Bogen spannen, wo zunächst keiner ist, den Entwicklungen Struktur und Folgerichtigkeit gerade dort verleihen, wo die Wirklichkeit nichts davon bietet.“ — Daniel Kehlmann „Der gegebene Maßstab liegt in der Lebensführung des Arbeiters vor. Es kommt nicht darauf an, diese Lebensführung zu verbessern, sondern darauf, ihr einen höchsten, entscheidenden Sinn zu verleihen.“ — Ernst Jünger „Die politische Sprache soll Lügen als wahrheitsgetreu und mörderisch erscheinen lassen und dem reinen Wind einen soliden Ausdruck verleihen.“ — George Orwell „Das Leben hat a priori keinen Sinn. Ehe Sie leben, ist das Leben nichts; es liegt bei Ihnen, ihm einen Sinn zu verleihen, und der Wert ist nichts anderes als der Sinn, den Sie wählen.“ — Jean Paul Sartre „Leutselig sei, doch mach dich nicht gemein.“ — William Shakespeare „Eine Revolution ist gewiß das autoritärste Ding, das es gibt; sie ist der Akt, durch den ein Teil der Bevölkerung dem anderen Teil seinen Willen vermittels Gewehren, Bajonetten und Kanonen, also mit denkbar autoritärsten Mitteln aufzwingt; und die siegreiche Partei muß, wenn sie nicht umsonst gekämpft haben will, dieser Herrschaft Dauer verleihen durch den Schrecken, den ihre Waffen den Reaktionären einflößen.“ — Friedrich Engels „Was du wirst erwachend sehn, // Wähl es dir zum Liebchen schön, // Seinetwegen schmacht und stöhn, // Sei es Brummbär, Kater, Luchs, // Borst'ger Eber oder Fuchs, // Was sich zeigt an diesem Platz, // Wenn du aufwachst, wird dein Schatz; // Sähst du gleich die ärgste Fratz'!“ — William Shakespeare „Jede Veränderung dieser Lage, welche durch die fortgesetzte kriegerische Tätigkeit hervorgebracht wird, muß also zu einer noch nachteiligeren führen, wenigstens in der Vorstellung. Die schlimmste Lage, in die ein Kriegführender kommen kann, ist die gänzliche Wehrlosigkeit. Soll also der Gegner zur Erfüllung unseres Willens durch den kriegerischen Akt gezwungen werden, so müssen wir ihn entweder faktisch wehrlos machen oder in einen Zustand versetzen, daß er nach Wahrscheinlichkeit damit bedroht sei.“ — Carl von Clausewitz