„Der Mensch vermag in jedem Augenblick ein übersinnliches Wesen zu sein. Ohne dies wäre er nicht Weltbürger - er wäre ein Tier.“
— Novalis
„Zu viel! Zu viel! Mein ganzes Sein ist in dem einen Augenblick. Jetzt stirb. Mehr ist unmöglich.“
— Georg Büchner
„Edel sei der Mensch, // Hülfreich und gut! // Denn das allein // Unterscheidet ihn // Von allen Wesen, // Die wir kennen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ein langes Glück verliert schon allein durch seine Dauer.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Alle Formen des Niedergangs sind dazu da, um mir Halt zu verleihen.“
— Émile Michel Cioran
„Kein Borger sei und auch Verleiher nicht.“
— William Shakespeare
„Es wird Abend, aber die Luft ist noch lau. Dies ist einer jener ergreifender Augenblicke, in denen Erde und Menschen so vollkommen miteinander harmonieren, dass es unmöglich scheint, jemanden zu finden, der nicht glücklich ist.“
— Simone de Beauvoir
„Talent ist billiger als Speisesalz. Was den talentierten Menschen vom erfolgreichen unterscheidet, ist viel harte Arbeit.“
— Stephen King
„Es ist unmöglich, daß ein alter Freund, der, lang entfernt, ein fremdes Leben führte. / im Augenblick, da er uns wiedersieht, sich wieder gleich wie ehmals finden soll.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Im Menschen ist nicht allein Gedächtnis, sondern Erinnerung.“
— Thomas von Aquin
„Im Tempel seines Geistes ist jeder Mensch allein.“
— Ayn Rand
„Sie können alleine sein, auch wenn Sie von vielen Menschen geliebt werden.“
— Anne Frank