Startseite » Quote » Friedrich Schiller » „Wie eine Kriegsgöttin, schön zugleich/ Und schrecklich anzusehen – Die Jungfrau von Orleans, I,9./ Raoul“ „Wie eine Kriegsgöttin, schön zugleich/ Und schrecklich anzusehen – Die Jungfrau von Orleans, I,9./ Raoul“ — Friedrich Schiller Tags:ehejungfrauschönste Verwandte Zitate „Es gibt keine schöne Fläche ohne eine schreckliche Tiefe.“ — Friedrich Nietzsche „Das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen.“ — Rainer Maria Rilke „Sie ist mit einer Lüge in die Ehe getreten. Sie war eine Jungfrau und hat es ihm nicht gesagt.“ — Karl Kraus „[…] das Schöne ist nichts // als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen, // und wir bewundern es so, weil es gelassen verschmäht, // uns zu zerstören. Ein jeder Engel ist schrecklich.“ — Rainer Maria Rilke „Übersetzer sind als geschäftige Kuppler anzusehen, die uns eine halbverschleierte Schöne als höchst liebenswürdig anpreisen: Sie erregen eine unwiderstehliche Neigung nach dem Original.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Wer, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der EngelOrdnungen? und gesetzt selbst, es nähmeeiner mich plötzlich ans Herz: ich verginge von seinemstärkeren Dasein. Denn das Schöne ist nichtsals des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen,und wir bewundern es so, weil es gelassen verschmäht,uns zu zerstören. Ein jeder Engel ist schrecklich.“ — Rainer Maria Rilke „Eine Art, sich zu vergnügen, ist zugleich Kultur: nämlich Vergrößerung der Fähigkeit, noch mehr Vergnügen dieser Art zu genießen; dergleichen das mit Wissenschaften und schönen Künsten ist.“ — Immanuel Kant „Die Frau empfängt den geliebten Mann, wie der Gläubige die Hostie empfängt: Er kehrt in sie ein wie der Heilige Geist in die Jungfrau Maria.“ — Simone de Beauvoir
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