„Wie hab ich das gefühlt was Abschied heißt.Wie weiß ichs noch: ein dunkles unverwundnesgrausames etwas, das ein Schönverbundnesnoch einmal zeigt und hinhält und zerreißt.“

— Rainer Maria Rilke

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„Nun, meine Seele, heißt es Abschied nehmen.“
— René Descartes
„Das dunkle Meer // und ein Wildentenruf // im verschwommenen Weiß.“
— Matsuo Bashō
„Gandhi war ein großer, dunkler Elefant, der auf einer kleinen, weißen Maus saß. King ist eine kleine, dunkle, schwarze Maus, die ganz oben auf einem großen, weißen Elefanten sitzt.“
— Malcolm X
„Ich verbrenne, so wie ich mein ganzes Leben lnag verbrannt bin. Ich weiß nicht, was das heißt.“
— Klaus Kinski
„Im Abschied liegt eine süße Trauer.“
— Ronald Reagan
„Im Abschied liegt die Geburt der Erinnerung.“
— Salvador Dalí
„Die Gegenwart weiß nichts von sich, / der Abschied fühlt sich mit Entsetzen, / entfernen zieht dich hinter dich, / Abwesenheit allein versteht zu schätzen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Kurz ist der Abschied für die lange Freundschaft.“
— Friedrich Schiller
„Wer keine Demütigungen kennengelernt hat, weiß nicht, was es heißt, auf der untersten Stufe seiner selbst anzukommen.“
— Émile Michel Cioran
„Wer wahrhaft liebt, weiß aus der Tiefe seiner Identität mit dem anderen. Vom Wurzelgrunde des anderen Seins aus weiß er, woran es dem Freunde ermangelt. Das erst heißt Liebe.“
— Martin Buber
„Rasche Abschiede sind unliebevoll, und lange sind unerträglich.“
— Robert Walser