„Jeder Mensch aber hat nicht allein ein Recht, sondern sogar die strengste Pflicht zur Wahrhaftigkeit in Aussagen, die er nicht umgehen kann: sie mag nun ihm selbst oder anderen Schaden. Er selbst tut also hiermit dem, der dadurch leidet, eigentlich nicht Schaden, sondern diesen verursacht der Zufall.“
— Immanuel Kant
„Wer auf Schaden anderer Leute aus ist, auf dessen Schaden sind die anderen auch aus.“
— Lü Bu We
„Schade, schade, zu spät!“
— Ludwig Van Beethoven
„Das Bedürfnis, Recht zu haben, das Zeichen eines vulgären Geistes.“
— Albert Camus
„Wie schade!“
— Paula Modersohn-Becker
„Denn es sind immer die Unterlegenen, die Gleichheit und Recht suchen, während die Mächtigen sich darum nicht scheren.“
— Aristoteles
„Wenn Sie die Zeitung nicht lesen, sind Sie nicht informiert. Wenn Sie die Zeitung lesen, sind Sie falsch informiert.“
— Mark Twain
„Man muß sich untereinander helfen, das ist eigentlich das Beste von der Ehe. Sich helfen und unterstützen und vor allem nachsichtig sein und sich in das Recht des andern einleben. Denn was ist Recht? Es schwankt eigentlich immer. Aber Nachgiebigkeit, einem guten Menschen gegenüber, ist immer recht.“
— Theodor Fontane
„Das Genie des Künstlers manifestiert sich recht eigentlich in der Wahl des jeweiligen Lehms.“
— Edgar Allan Poe
„Von der Tragödie begehrt das Volk eigentlich nicht mehr, als recht gerührt zu werden, um sich einmal ausweinen zu können.“
— Friedrich Nietzsche
„Die Zeitung ist die Konserve der Zeit.“
— Karl Kraus
„Du schadest meinem Image.“
— Paul McCartney
„Durch Schaden wird man klug // Sagen die klugen Leute. // Schaden litt ich genug, // Doch bin ich ein Tor noch heute.“
— Friedrich Rückert
„Angst fügt einem nie Schaden zu. Was dem Geist schadet, ist: Immer jemanden hinter sich zu haben, der einen schlägt und sagt, was man tun oder lassen soll.“
— Carlos Castaneda