„Das Genie des Künstlers manifestiert sich recht eigentlich in der Wahl des jeweiligen Lehms.“

— Edgar Allan Poe

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„Das Nichtverbundene zusammenzubringen und das Verbundene zu trennen, ist diejenige Brutalität, die zu Recht als Mut des Künstlers zählt.“
— Stefan Hölscher
„Wenn Sie Ihr Genie nicht kontrollieren, wird Sie Ihr Genie kontrollieren.“
— Stephen King
„Man muß sich untereinander helfen, das ist eigentlich das Beste von der Ehe. Sich helfen und unterstützen und vor allem nachsichtig sein und sich in das Recht des andern einleben. Denn was ist Recht? Es schwankt eigentlich immer. Aber Nachgiebigkeit, einem guten Menschen gegenüber, ist immer recht.“
— Theodor Fontane
„Nicht jeder Kunstrichter ist ein Genie, aber jedes Genie ist ein geborener Kunstrichter.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Das Genie muss Wahnsinn und Wahnsinn über Genie hinweggehen.“
— Salvador Dalí
„Darum können Zeitungen so sehr schaden, weil sie den Geist so unsäglich dezentrieren, recht eigentlich zerstreuen.“
— Christian Morgenstern
„Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Nichts und dem Schmerz, dann wähle ich den Schmerz.“
— William Faulkner
„Von der Tragödie begehrt das Volk eigentlich nicht mehr, als recht gerührt zu werden, um sich einmal ausweinen zu können.“
— Friedrich Nietzsche
„Wirklich ist jedes Kind gewissermaßen ein Genie, und jedes Genie gewissermaßen ein Kind.“
— Arthur Schopenhauer
„Was für eine Wahl haben wir? Zwischen Wurst und Leben. Wir wählen das Leben!“
— Wladimir Wladimirowitsch Putin
„Dein ganzes Leben lang wirst du vor einer Wahl stehen. Sie können wählen, Liebe oder Hass … Ich wähle Liebe.“
— Johnny Cash
„Wenn ich aber wählen muss zwischen Rechtschaffenheit und Frieden, wähle ich die Rechtschaffenheit.“
— Theodore Roosevelt
„Wenn Du durchaus nur die Wahl hast, zwischen einer Unwahrheit und einer Grobheit, dann wähle die Grobheit. Wenn jedoch die Wahl getroffen werden muß zwischen einer Unwahrheit und einer Grausamkeit, dann wähle die Unwahrheit.“
— Marie von Ebner-Eschenbach