„Unsere Bibliotheken sind sozusagen Strafanstalten, in welche wir unsere Geistesgrößen eingesperrt haben, Kant naturgemäß in eine Einzelzelle wie Nietzsche, wie Schopenhauer, wie Pascal, wie Voltaire, wie Montaigne, alle ganz großen in Einzelzellen, alle andern in Massenzellen, aber alle für immer und ewig, mein Lieber, für alle Zeit und in die Unendlichkeit hinein, das ist die Wahrheit.“

— Thomas Bernhard

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„Manche Unendlichkeiten sind größer als andere Unendlichkeiten.“
— John Green
„Nach ewigen, ehrnen, // Großen Gesetzen // Müssen wir alle // Unseres Daseins // Kreise vollenden.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Unsere Sehnsucht wird immer größer, je weniger wir sie befriedigen können.“
— Niccolo Machiavelli
„Dieses ist das erste Vorgefühl des Ewigen: Zeit haben zur Liebe.“
— Rainer Maria Rilke
„Aber Gus, meine große Liebe, ich kann dir nicht sagen, wie unendlich dankbar ich für unsere kleine Unendlichkeit bin. Ich würde sie um nichts in der Welt hergeben. Du hast mir mit deinen gezählten Tagen eine Ewigkeit geschenkt, und dafür bin ich dir dankbar.“
— John Green
„Die höchste Realität unserer Zeit ist die Verwundbarkeit unseres Planeten.“
— John Fitzgerald Kennedy
„Wir nannten den Arbeiter und den Unbekannten Soldaten als zwei der großen Gestalten unserer Zeit. Im Waldgänger erfassen wir eine dritte, die immer deutlicher erscheint.“
— Ernst Jünger
„Die Waffe unserer Zeit ist das Wort.“
— Reinhold Messner
„In Wahrheit ist unsere Einstellung Kindern gegenüber die Richtige, und unsere Erwachsenen gegenüber die Falsche.“
— Gilbert Keith Chesterton